Bitcoin Prognose: PlanB sicher – der Bullenmarkt ist intakt

Der Bitcoin-Markt erlebt volatile Handelstage – erst gab es am Wochenende den Flash-Crash. Bitcoin fiel unter 100.000 US-Dollar. Heute kommt der Rebound, Bitcoin ist zurück über der psychologischen Kursmarke. Dennoch fehlte es zuletzt an positiver Dynamik.
Der aktuelle Bullenmarkt hat wenig von einer parabolischen Marktphase. Bitcoin notierte die letzten Wochen beständig. Dennoch gab es eben nach dem Allzeithoch kaum weitere Impulse, um deutlich über 110.000 US-Dollar zu steigen.
Mitunter wird schon angezweifelt, dass der Bullenmarkt überhaupt noch intakt ist. Führende Analysten untermauern jetzt jedoch eine positive Prognose. Denn der Bitcoin-Markt sei intakt, zugleich könne BTC noch viel höher steigen. Was steckt dahinter?
Bitcoin-Bullenmarkt intakt – Kursziel 1 Mio. US-Dollar!
Hinter dem Namen PlanB verbirgt sich ein anonymer Krypto-Analyst. Bekannt wurde er durch das viel diskutierte „Stock-to-Flow“-Modell, das Bitcoin als digitales Äquivalent zu Gold betrachtet. PlanB zählt zu den prominentesten Stimmen im Bitcoin-Markt – nun macht er allen Bitcoinern Mut.
Das von PlanB hier visualisierte Modell teilt den Bitcoin-Markt in vier Phasen: Bullenmarkt (rot), Distribution (gelb), Bärenmarkt (grün) und Akkumulation (blau). Die Daten basieren auf Kursverlauf, Volumen und On-Chain-Metriken. Das Ziel ist es, zyklische Strukturen sichtbar zu machen. Die farbliche Codierung hilft dabei, Marktstimmungen rückblickend und in Echtzeit einzuordnen.
Laut PlanB befindet sich Bitcoin trotz jüngster Korrekturen weiterhin klar in einem Bullenmarkt. Die aktuellen Preisdaten zeigen rote Punkte – also eine Fortsetzung des Aufwärtstrends. Zwar würden einige Marktteilnehmer inzwischen Short-Positionen eröffnen, doch PlanB sieht in der aktuellen Marktphase eher eine Gelegenheit. Die Datenlage spreche für eine intakte Aufwärtsbewegung.
Während PlanB den aktuellen Bullenmarkt mit Hilfe zyklischer Farbcodierungen einordnet, verfolgt Analyst Sminston With einen deutlich langfristigeren Ansatz, der auf einem rein mathematischen Modell basiert. Doch auch dieser Analyst bleibt auf der Seite der Bullen.
Sminston With analysiert hier den Bitcoin-Kursverlauf unter dem Gesichtspunkt von „Blasen“ und Phasen seitwärtsgerichteter Konsolidierung. Seine Kernthese: Bitcoin verbringt rund die Hälfte seiner Zeit in spekulativen Übertreibungen, die andere Hälfte in eher stabilen Preisbewegungen. Ignoriert man die Blasenphasen vollständig und betrachtet nur die ruhigen Marktphasen, ergibt sich dennoch eine erstaunlich präzise Preisprognose: Basierend auf einem Power-Law-Modell mit einem Korrelationskoeffizienten von 0,9973 prognostiziert das Modell einen Anstieg des Bitcoin-Kurses auf 1 Million US-Dollar bis Dezember 2034 – selbst ohne spekulative Hypes.
Da jedoch erfahrungsgemäß immer wieder spekulative Blasen auftreten, hält Sminston With ein früheres Erreichen dieser Marke für durchaus realistisch. In seinem Szenario erscheint ein Bitcoin-Preis von 1 Million US-Dollar bereits zwischen 2029 und 2034 als plausibel. Die Aussage ist klar: Die kommenden zehn Jahre markieren eine entscheidende Phase für langfristige Vermögensbildung durch Bitcoin.
Bitcoin Alternative: Layer-2 Bitcoin Hyper erreicht 1,5 Mio. $ – alles Wissenswerte
Bitcoin gilt seit Jahren als sicherer Hafen im Kryptomarkt, doch seine technische Basis bleibt limitiert. Die geringe Transaktionskapazität, das Fehlen nativer Smart-Contract-Funktionalität und die hohe Netzwerklast schränken die Nutzungsmöglichkeiten massiv ein.
Während sich Plattformen wie Ethereum oder Solana zu flexiblen Web3-Ökosystemen entwickelt haben, hält Bitcoin an seinem ursprünglichen, sicherheitsfokussierten Ansatz fest. Dies sorgt zwar für Stabilität, bremst jedoch Innovationen aus. Denn Bitcoin ist im Jahr 2025 eben nur ein digitaler Wertspeicher, nicht weniger, aber eben auch nicht mehr. Das folgende Krypto-Projekt geht nun davon aus, dass Potenzial ungenutzt bleibt und möchte Bitcoin via L2 noch besser machen.
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Hier setzt Bitcoin Hyper an: Die neue Layer-2-Lösung will Bitcoin durch eine modulare Erweiterung leistungsfähiger machen – ohne dessen Sicherheitsarchitektur zu verändern. Basis der Plattform ist die Solana Virtual Machine, die als eigenständiger Ausführungslayer dient. Dadurch lassen sich komplexe Smart Contracts ausführen, während die Verankerung der Ergebnisse weiterhin auf der Bitcoin-Blockchain erfolgt. Ein hybrider Aufbau also: Layer 2 für Skalierbarkeit, Layer 1 für Verlässlichkeit. Technisch erlaubt das Modell über 65.000 Transaktionen pro Sekunde.
Besonders wichtig ist für die Idee die dezentrale Bridge zwischen Mainnet und Layer 2. Über sie lassen sich native BTC ins Hyper-Ökosystem überführen, wo sie in tokenisierter Form genutzt werden können – etwa für Staking, Swaps oder dezentrale Applikationen. Die Rückführung erfolgt automatisiert und non-custodial. Die technischen Standards basieren auf einer angepassten SPL-Variante, die für hohe Kompatibilität und Performance ausgelegt ist.
Der native Token HYPER fungiert als zentrales Element der Plattform. Mit einem Maximalangebot von 21 Milliarden Token dient er nicht nur als Zahlungsmittel, sondern auch als Grundlage für das Staking. Aktuelle Renditen im Krypto-Presale übersteigen hier immer noch 500 Prozent jährlich, bei einem bereits investierten Volumen von mehr als 1,5 Millionen US-Dollar.
Bitcoin Hyper bringt somit nicht nur technische Neuerungen, sondern positioniert sich auch als strategische Antwort auf Bitcoins bisherige Limitierungen. Wer hier dabei sein möchte, findet aktuell die günstigste Einstiegschance, bevor der Preis morgen wieder steigt – Anleger können einfach die Website besuchen, das Wallet verbinden und dann einen Token-Swap durchführen.
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