Bitcoin Prognose: Pump-and-Dump? Coinbase-Indikator mit Warnung

Der Bitcoin-Markt startet mit klarer Stärke in die neue Handelswoche. Innerhalb von 24 Stunden legte der Kurs rund drei Prozent zu und wird derzeit bei etwa 121.700 US-Dollar gehandelt. Zwischenzeitlich stieg der Preis sogar über 122.000 US-Dollar und liegt damit nur rund ein Prozent unter dem bisherigen Allzeithoch. Dieses Umfeld signalisiert weiterhin starkes bullisches Momentum. Dennoch stellt sich die Frage, ob nun direkt ein neues Rekordhoch folgt oder zuvor eine Korrektur einsetzt.
Ein wichtiger Indikator sendet aktuell jedoch ein Warnsignal, und auch die Charttechnik könnte einen Rücksetzer wahrscheinlicher machen.
Coinbase Premium Gap sendet Warnsignal
Die Coinbase Premium Gap misst den Preisunterschied für Bitcoin zwischen Coinbase und internationalen Börsen wie Binance. Positive Werte deuten oft auf starke US-Kaufnachfrage hin, während negative Werte auf Verkaufsdruck aus den USA hindeuten. Aktuell ist der Indikator ins Negative gedreht – ein potenzielles Warnsignal. Historisch hat ein solcher Umschwung häufig kurzfristige Kursrücksetzer eingeläutet, da die Kaufdynamik aus dem US-Markt nachlässt und Gewinnmitnahmen einsetzen können.
Coinbase Pump & Dump? 🚨
— Maartunn (@JA_Maartun) August 11, 2025
Price jumped from $118K to $122K earlier today as investors piled in. But the Coinbase Premium Index flipped red right after👀 pic.twitter.com/TFYibz9UUg
Der Krypto-Analyst Maartunn verweist auf ein auffälliges Handelsmuster am heutigen Tag. Zunächst sprang der Bitcoin-Kurs innerhalb kurzer Zeit von 118.000 auf 122.000 US-Dollar – ausgelöst durch starke Käufe, mutmaßlich getrieben vom US-Markt. Direkt im Anschluss kippte jedoch der Coinbase Premium Index ins Negative. Das bedeutet, dass Bitcoin auf Coinbase plötzlich günstiger gehandelt wurde als auf anderen großen Plattformen. Solche Konstellationen deuten oft auf Abverkäufe hin, nachdem zuvor aggressiv eingekauft wurde.
Für Maartunn ist dies ein klassisches Signal für ein „Pump-and-Dump“-Szenario: erst ein schneller Preisschub, gefolgt von Verkäufen, um Gewinne zu realisieren.
Bitcoin vor möglichem Angriff aufs Allzeithoch
Im Tageschart bleibt der Aufwärtstrend bei Bitcoin klar intakt. Nach dem Rekordhoch vor rund einem Monat bei 123.000 US-Dollar folgte zunächst eine gesunde Korrektur, die bis in den Unterstützungsbereich zwischen 110.000 und 112.000 US-Dollar reichte. Dort setzte eine deutliche bullische Reaktion ein, die den Kurs in den vergangenen Wochen wieder in Richtung der Höchststände führte. Derzeit testet Bitcoin erneut das Allzeithoch, was auf Tagesbasis ein konstruktives Chartbild ergibt.

Im Stundenchart wird diese Entwicklung noch deutlicher: Seit Sonntag ist starker Kaufdruck zu beobachten, der den Preis bis über 122.000 US-Dollar trieb – begleitet von ungewöhnlich hohem Handelsvolumen für ein Wochenende. Allerdings signalisiert der RSI mit einem Wert um 90 inzwischen eine deutliche Überkauftheit. Kurzfristig wäre daher eine moderate Korrektur gesund, um Gewinnmitnahmen zu verarbeiten. Ein Rücksetzer in den Bereich zwischen 118.500 und 119.800 US-Dollar könnte die Basis für einen stabilen, erneuten Anlauf auf ein neues Allzeithoch schaffen.

Bitcoin Alternative: HYPER erreicht 8,3 Mio. $ – bullisches Momentum setzt sich fort
Stetige Aufwärtsdynamik bei Bitcoin und ein intakter Bullenmarkt schaffen derweil ein Umfeld, in dem auch Projekte aus dem erweiterten Bitcoin-Ökosystem profitieren können – und für risikoaffinere Marktteilnehmer zusätzliche, potenziell renditestarke Chancen eröffnen.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Bitcoin Hyper positioniert sich hier als technologische Schnittstelle, die das Einsatzspektrum von Bitcoin entscheidend erweitern will. Das Projekt kombiniert die Stabilität und Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks mit den hohen Geschwindigkeiten und flexiblen Funktionen der Solana Virtual Machine (SVM). Damit werden Anwendungen möglich, die bislang vor allem in anderen Blockchain-Ökosystemen etabliert waren. Das vom Team erklärte Ziel ist es, Bitcoin nicht nur als Wertaufbewahrungsmittel zu nutzen, sondern als leistungsfähige Basis für eine neue Generation digitaler Anwendungen zu etablieren.
Das technische Fundament bildet eine mehrstufige Layer-2-Architektur. Kernstück ist eine dezentrale Bridge, die native Bitcoin in einen tokenisierten Standard (HYPER-BTC) überführt. Dieser Transferprozess nutzt Zero-Knowledge-Proofs, um Transaktionen effizient und privat zugleich zu gestalten. Die vollständige 1:1-Deckung garantiert, dass jeder HYPER-BTC durch echte BTC abgesichert ist. Bei einem Rücktransfer ins Bitcoin-Mainnet werden die tokenisierten Einheiten automatisch vernichtet, was die ursprünglichen Coins wieder freigibt. Durch die Einbettung der SVM erreicht Bitcoin Hyper eine hohe Transaktionsleistung bei gleichzeitig niedrigen Gebühren.

Das Interesse ist bereits in der Frühphase beachtlich. Im laufenden Vorverkauf konnte das Projekt ein Volumen von über 8,3 Millionen US-Dollar mobilisieren. Diese Nachfrage spiegelt das Vertrauen in die technische Vision wider.
Für den Erwerb von HYPER im Presale wird zunächst die Verbindung des eigenen Wallets mit der offiziellen Website hergestellt. Im nächsten Schritt erfolgt der Tausch gängiger Kryptowährungen wie SOL, ETH, USDT, USDC oder BNB gegen HYPER. Direkt im Anschluss kann ein Staking gestartet werden, aktuell mit rund 130 Prozent APY.
Direkt zum Bitcoin Hyper Presale
Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten. Zudem ist der Autor möglicherweise selbst in die Vermögenswerte investiert, wodurch ein Interessenkonflikt entstehen kann.