Bitcoin Prognose: Quo Vadis BTC – kommt jetzt der große Bullrun? 

BTC

Nachdem die letzten Wochen auf dem Kryptomarkt eher einer Achterbahnfahrt glichen und die Kurse sich stark konsolidierten, zeichnen sich in dieser Woche wieder erste zarte Silberstreifen am Bullrun-Horizont ab. Die Kryptokurse steigen wieder. Der Bitcoin legte auf Wochensicht um rund 4 % zu und notiert derzeit bei rund 63.600 US-Dollar. Damit konnte der BTC die Marke von 60.000 US-Dollar überspringen, nachdem der Coin in der vergangenen Woche sogar auf 57.500 US-Dollar gefallen war. Jetzt fragen sich natürlich die Trader und Anleger, wann der große Bitcoin Bullrun kommt. Im April fand das vierte Bitcoin Halving statt, bei dem die Belohnungen der Miner von 6,25 US-Dollar auf 3,125 halbiert wurden. In der Vergangenheit war dieses Ereignis immer von einer Hausse begleitet. 

Wann kommt jetzt der Bullrun? 

Ob und wann der große Bullrun kommt, kann an dieser Stelle nicht genau prognostiziert werden. Dafür ist der Kryptomarkt einfach zu volatil und das Ganze hätte etwas von einem Blick in die berühmte Glaskugel. Werfen wir an dieser Stelle lieber einen kleinen Blick in die Vergangenheit des Bitcoins und der Halvings. Das erste Halving fand im November 2012 statt, damals wurden die Blockbelohnungen von 50 BTC auf 25 BTC halbiert. Ein BTC kostete damals 12,35 US-Dollar. Im Dezember 2013 knackte der Bitcoin dann das erste Mal die Marke von 1.000 US-Dollar. Genauer gesagt kostete ein Token damals 1.038 US-Dollar. Das zweite Halving ereignete sich dann im Juli 2016. Damals kostete ein BTC rund 650 US-Dollar. Seinen größten Kurssprung machte der Coin dann erst im Dezember 2017 – damals notierte der BTC bei 19.700 US-Dollar. Das dritte Halving fand im Jahr 2020 statt, genauer gesagt im Mai. Damals lag der Kurs des BTC bei etwa 8.000 US-Dollar. Im November 2021 erreichte der Bitcoin dann sein erstes AllTime High von rund 69.000 US-Dollar. 

Bitcoin Halving

Aufgrund der jetzt schon enorm hohen Marktkapitalisierung des Bitcoins von 1,2 Billionen US-Dollar werden die ganz großen Kurssprünge vermutlich nicht mehr drin sein. Noch etwas verrät der Blick in die Vergangenheit. Beim Warten auf den Bullrun sollte man etwas Geduld mitbringen. Der plötzliche Kurssprung von 0 auf 100.000 US-Dollar mit lauter Über-Nacht-Krypto-Millionären wird vermutlich eher nicht stattfinden. Wer aber durchhält, könnte durchaus reich belohnt werden. 

Ist der nächste Bitcoin ein Meme-Coin? 

Es gibt sie aber noch, die Kurssprünge von 1.000 % und mehr. Allerdings muss man dann einen Blick auf die eher hinteren Ränge im Kryptoranking werfen. Im letzten Quartal waren vor allem die Meme-Coins die großen Renditebringer. Die Top Meme-Coins erwirtschafteten eine Rendite von rund 1.900 %. Darunter waren mit BOME, BRETT und MEW Coins, die erst im März 2024 gelauncht wurden. BRETT war mit 7.000 % Rendite übrigens auch der Spitzenreiter, gefolgt von Dogwifhat mit einer Rendite von 2.500 %. 

WienerAI – wenn Meme-Coin auf KI trifft 

Das neue Meme-Coin Projekt WienerAI kombiniert den Evergreen Meme-Coins mit einem großen Krypto-Hype-Thema: KI. Der Coin mit dem sympathischen Maskottchen kann im Moment im PreSale gekauft werden. Ein WAI kostet im Moment 0,000704 US-Dollar. Da der Vorverkauf über verschiedene Stufen mit anschließenden Preiserhöhungen läuft, können sich Early Bird Investoren, die rechtzeitig kaufen, schon im Vorfeld einen Buchgewinn sichern. Dem Projekt ist es gelungen, bisher über 1,2 Millionen US-Dollar Raising-Capital mit dem ICO einzusammeln. 

WienerAI

WienerAI – die Geschichte dahinter 

WienerAI ist mehr als nur der nächste KI-Meme-Coin der einfach nur auf den Markt geworfen wird. Der Coin bringt seine eigene Hintergrundgeschichte mit. WienerAI kam im Jahr 2132 in einem Labor in New Silicon Valley zur Welt. Sein Vater und Schöpfer ist ein welpenverrücker Wissenschaftler, den alle nur „den Architekt“ nennen. Sein großes Ziel ist es, den perfekten KI-Hund-Hybriden zu erschaffen. Das ist ihm mit dem niedlichen Wiener auch gelungen – allerdings mit kleinen Abstrichen. Als der Architekt das Splice-Verfahren durchführte, naschte er ein Würstchen und irgendwie geriet diese Komponente auch mit in die DNA. Heraus kam Wiener – der erste KI/Würstchen/Hund Hybrid. Der kleine Hund ist momentan dabei, seine Sausage-Army aufzubauen, die ihm dabei helfen soll, seine Würstchenkräfte zu entfesseln. 

Der Meme-KI-Coin mit Utility 

Erst vor kurzem wurde der Plattform eine KI-Trading-Technologie hinzugefügt, ebenso wie eine Swap Funktion. WienerAI durchforstet mit seiner Spürnase den Kryptospace nach versteckten Juwelen und analysiert diese, sobald er sie aufgestöbert hat. Mit der Swap-Funktion können die Nutzer schnell und effektiv ihre Token tauschen. WienerAI kann aber noch mehr. Als ERC-20 Token kann der WAI auch gestaked werden. Die Early Bird Investoren müssen damit auch nicht warten, bis der PreSale vorbei ist. Die gekauften Token können sofort im Staking-Contract gesperrt werden, wodurch man von den hohen Renditen vor dem Listing profitieren kann. Aktuell befinden sich rund 1 Milliarde Token im Staking Contract, der APY liegt bei 776 %. 

Hier WienerAI kaufen und staken

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