Bitcoin Prognose: Unbeliebte Meinung! BTC-Crash ist erst der Anfang

Bitcoin

Die Volatilität an den Finanzmärkten bleibt hoch. Während die Aktienindizes intraday ihre starken Kursgewinne abgaben, sieht es bei Kryptowährungen ähnlich aus. Zwischenzeitlich konnte Bitcoin über 80.000 US-Dollar steigen und sich deutlich von den Verlaufstiefs entfernen. Dann folgte der Rücksetzer – Bitcoin verliert um rund 3,5 Prozent in den letzten 24 Stunden. Erneut wird BTC bei rund 76.000 US-Dollar gehandelt. Während die Rufe nach einer „Buy-the-Dip-Strategie“ lauter werden, vertritt ein bekannter Trader die konträre Meinung. Denn der BTC-Crash sei erst der Anfang, Vorsicht bleibe geboten. 

Bitcoin könnte auf unter 50.000 $ fallen 

Der führende Trader Jesse Olson analysiert in seiner aktuellen Prognose den 2-Tages-Chart von Bitcoin und verweist auf eine anhaltend schwache Struktur. Der Kurs bilde derzeit fortlaufend tiefere Hochs und tiefere Tiefs, was auf einen klaren Abwärtstrend hindeute. Markttechnisch befinden wir uns ergo in einer bärischen Marktphase. Olson hebt hervor, dass sich Bitcoin seinem vierten Zielbereich nähert. Sollte die nächste Kerze unterhalb dieser Marke schließen, könne es laut seiner Einschätzung zu einem stärkeren Abverkauf kommen. Besonders im Fokus steht dabei die 200-Wochen-Linie, die bei etwa 45.600 US-Dollar liegt. 

Im aktuellen Marktcrash rund um die Zölle wurde die langfristige Durchschnittslinie von vielen Assets bereits getestet – darunter Aktien, Indizes und andere Kryptowährungen. Für Olson ist ein erneuter Test dieser Marke auch bei Bitcoin wahrscheinlich und könnte entscheidend für die mittelfristige Kursrichtung werden. Denn Bitcoin zeige zuletzt weiterhin eine relative Stärke, die jedoch temporär sein dürfte. 

Jesse Olson vertritt damit durchaus eine konträre Sichtweise zur gängigen Marktstimmung. Er sieht den „wahren Wert“ von Bitcoin nicht in einem neuen Allzeithoch, sondern näher an der 200-Wochen-Durchschnittslinie. Diese langfristige gleitende Durchschnittslinie stuft er als fundamentalen Referenzpunkt ein, zu dem der Preis – wie bei vielen anderen Vermögenswerten – regelmäßig zurückkehrt. Obwohl sich der Kurs kurzfristig stark von diesem Mittelwert entfernen kann, findet langfristig häufig eine Rückkehr zur Mitte statt. 

Olson verweist auf frühere Beispiele: Wer im März 2020 bei der 200-Wochen-Linie kaufte und bis Juni 2022 hielt, erzielte einen Anstieg von 296 Prozent. Ein Einstieg im März 2023 konnte seiner Einschätzung nach ebenfalls eine potenzielle Rendite von 75–100 Prozent ermöglichen. Der Fokus für langfristigen Erfolg liege auf dem günstigen Einstieg – idealerweise nahe der 200-Wochen-Linie.

Krypto-Tipp: Ist BTCBULL besser als Bitcoin? 

Im aktuellen Marktumfeld bleibt Bitcoin jedoch das stärkste Krypto-Asset. Zuletzt baute Bitcoin seine Marktdominanz weiter aus. Die zunehmende Dominanz von BTC signalisiert eine klare Positionierung als sicherer Hafen. Projekte, die sich strategisch an diesem Megatrend orientieren, stoßen daher auf wachsendes Interesse. Eines davon ist BTCBULL – ein hybrides Konzept, das zwei Welten miteinander verbindet: die Robustheit von Bitcoin und das virale Potenzial von Meme-Coins.

Zum BTCBULL Presale

BTCBULL basiert auf einem strukturierten Mechanismus, der direkt an definierte Kursziele von Bitcoin gekoppelt ist. Sobald BTC bestimmte Preisgrenzen erreicht, werden automatisch Aktionen ausgelöst. Diese Mechanismen bestehen entweder aus deflationären Token-Burns oder direkten Bitcoin-Airdrops. Die Konstruktion verleiht dem Projekt einen eigenständigen Charakter im Segment spekulativer Coins, ohne dabei auf substanzielle Grundlagen zu verzichten. BTCBULL ist damit wohl ein Meme-Coin, der sich an der stärksten Marke Bitcoin orientiert und zugleich mit einer einzigartigen Vision echte BTC verschenkt. 

Der Presale von BTCBULL zeigt bereits deutliche Resonanz: Rund 4,5 Millionen US-Dollar wurden investiert – ein starkes Signal für das Vertrauen in das Konzept. Anders als viele kurzfristige Hypes im Meme-Sektor setzt BTCBULL auf ein nachhaltigeres Modell mit einer klaren Verknüpfung zu Bitcoin. Damit profitiert das Projekt von der Markenkraft des Originals, ohne dessen Kursverlauf direkt replizieren zu müssen.

Wer am Presale teilnehmen möchte, kann BTCBULL direkt über die offizielle Website erwerben. Zunächst müssen Anleger das Krypto-Wallet verbinden. Im Anschluss lassen sich Token unkompliziert mit ETH oder USDT tauschen. Nach dem Kauf steht zusätzlich eine Staking-Option zur Verfügung, die aktuell mit über 90 Prozent jährlicher Rendite lockt. Da der Preis bereits morgen wieder steigt, scheint etwas Eile für maximale Buchgewinne geboten. Je früher Anleger investieren, desto günstiger bekommen sie später die Bitcoin-Airdrops. 

Zum BTCBULL Presale

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