Bitcoin Prognose: USD-Indikator weckt Fantasie – neues Allzeithoch?

Bitcoin wird in den letzten 24 Stunden zwischen 82.000 und 84.500 US-Dollar gehandelt. Damit tendiert die wertvollste Kryptowährung der Welt in den letzten sieben Tagen sogar etwas fester. Dennoch bleibt der Abschlag vom Allzeithoch mit über 25 Prozent deutlich. Für ein neues Allzeithoch braucht es weitere Impulse, die Bitcoin-Reserve in den USA oder regulatorische Fortschritte genügten zuletzt nicht mehr.
Nun könnte der nächste Kurstreiber eben nicht vonseiten der Politiker stammen, sondern die geldpolitische Entwicklung sein. Denn ein Geld-Indikator weckt Fantasie – Analysten halten ein bullisches Comeback bei BTC für möglich.
Geldmenge M2 wächst wieder – bullisch für Bitcoin!
Die Analysten von The Kobeissi Letter beobachten zuletzt eine deutliche Beschleunigung des Wachstums der US-Geldmenge M2. Im Januar stieg die M2-Geldmenge um 3,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr – der höchste Anstieg seit 30 Monaten. Dies markiert den elften aufeinanderfolgenden Monat mit einer Expansion der Geldmenge. Insgesamt befinden sich nun 21,6 Billionen US-Dollar im Umlauf, nur knapp unter dem Rekordwert von April 2022.
Dieser Indikator ist von zentraler Bedeutung für die Finanzmärkte, da er die Liquiditätsbedingungen widerspiegelt. Ein anhaltendes Wachstum der Geldmenge kann inflationäre Tendenzen verstärken, da mehr Kapital im Umlauf ist. Gleichzeitig unterstützt eine steigende Liquidität Risiko-Assets wie Aktien und Kryptowährungen, da Investoren mehr Kapital zur Verfügung haben.
Zudem zeigt sich, dass die globale Geldmenge in den letzten zwei Monaten um rund zwei Billionen US-Dollar gestiegen ist – ein Zeichen dafür, dass expansive geldpolitische Maßnahmen weltweit zunehmen. Der geldpolitische Pivot scheint vollendet, 2025 dürfte das Makro-Umfeld für Bitcoin und Co. wieder besser werden.
Der Analyst Yimin Xu bewertet Bitcoin in einem neuen Beitrag ebenfalls anhand der globalen Geldmenge und der Sensitivität gegenüber Liquiditätsveränderungen. Ergo spielt auch hier die M2 eine Rolle.
Zunächst untersucht der Marko-Experte den Zusammenhang zwischen dem Bitcoin-Kurs und der M2-Geldmenge der fünf größten Volkswirtschaften USA, China, EU, Japan und UK. Historische Daten zeigen, dass Bitcoin in der Regel mit einer Verzögerung von 11 Wochen auf Veränderungen der globalen Liquidität reagiert. Da die G5-M2-Geldmenge am 10. Januar ihren Tiefpunkt erreicht hat, könnte Bitcoin sich noch in der abschließenden Phase dieser Neubewertung befinden. Doch nach einer kurzen Korrektur dürfte wieder neue Aufwärtsdynamik entfacht werden.
Ein weiterer Aspekt ist die Sensitivität des Bitcoin-Kurses gegenüber Veränderungen der Geldmenge. Seit Februar stieg die Sensitivität auf M2-Schwankungen kurzfristig drastisch an – von einer 20-fachen auf eine über 100-fache Reaktion. Jüngst hat sich diese Sensitivität jedoch wieder abgeschwächt, sodass der Markt den Tiefpunkt besser absorbiert. Hier zeigt sich ergo, dass die Bären an Kraft verlieren.
Krypto-Tipp: BTCBULL erreicht 3,75 Mio. $ – jetzt echte Bitcoins verdienen
Viele Anleger setzen auf Altcoins, da sie höhere Renditen als Bitcoin bieten – oft bei steigendem Risiko. Besonders in einem bullischen Markt profitieren Altcoins mit Bezug zu Bitcoin. Dies gilt umso mehr, wenn sie die Marke von Bitcoin nutzen und gezielt Innovationen darauf aufbauen. Solche Projekte können starke Kursgewinne verzeichnen, wenn die Bitcoin-Nachfrage das gesamte Krypto-Segment beflügelt. Über kurz oder lang dürfte die M2 wieder deutlich ansteigen, mit positiven Folgen für Bitcoin. Ein potenzieller Profiteur wäre auch BTCBULL.
Der Kryptomarkt bleibt volatil, doch einige Projekte zeigen trotz der Unsicherheit eine enorme Widerstandskraft. BTCBULL gehört zu diesen Ausnahmen und konnte bereits Kapitalzuflüsse von 3,75 Millionen US-Dollar verzeichnen. Der Token kombiniert die Stärke von Bitcoin mit dem spekulativen Potenzial eines Meme-Coins.

Ein zentrales Merkmal von BTCBULL ist das einzigartige Belohnungssystem, das echte Bitcoin-Ausschüttungen für Token-Inhaber vorsieht. Während viele Meme-Coins auf kurzfristigen Hype setzen, integriert BTCBULL eine nachhaltige Strategie: Wer den Token hält, kann von regelmäßigen BTC-Airdrops profitieren.
Der Vorverkauf des Tokens bietet noch eine Gelegenheit für Anleger, sich frühzeitig BTCBULL zu sichern und an zukünftigen Belohnungen zu partizipieren. Je höher die Nachfrage, desto stärker könnte sich der Preis des Tokens entwickeln.
Eine wichtige Facette ist das deflationäre Konzept von BTCBULL. Hier sorgt ein Burn-Mechanismus für eine kontinuierliche Reduzierung des Token-Angebots. Diese Struktur schafft eine bullische Kombination zwischen steigender Nachfrage und begrenzter Verfügbarkeit. Dies hebt BTCBULL von inflationären und nutzlosen Meme-Coins wie DOGE ab.
Neben dem innovativen Belohnungssystem bietet BTCBULL auch eine Staking-Option mit einer attraktiven Rendite von über 100 Prozent APY. Anleger, die ihre Token halten, können zusätzliche Erträge generieren und so ihre Position schon während des Presales ausbauen. Der Kauf von BTCBULL ist direkt über die offizielle Website möglich. Unterstützt werden ETH, USDT und BNB. Anleger können das Wallet verbinden und die Token swappen – bereits in weniger als 48 Stunden steigt der Preis. Wer BTCBULL für 0,002415 US-Dollar kaufen und maximale Buchgewinne erzielen möchte, muss sich also beeilen.
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