Bitcoin Prognose von Experten: Kurzfristig vorsichtig, langfristig stark unterschätzt!

Die Finanzmärkte sind freundlich in die neue Woche gestartet. Auch Bitcoin steigt heute erneut um rund 1,5 Prozent. Damit belaufen sich die Kursgewinne in den vergangenen sieben Tagen auf über 8 Prozent. Bitcoin wird aktuell bei 86.000 US-Dollar gehandelt. Der Sprung über die psychologische Kursmarke bei 90.000 US-Dollar rückt immer näher.
Dennoch bleiben Krypto-Analysten zurückhaltend – kurzfristig bleibe Vorsicht geboten, langfristig könnte Bitcoin weiterhin unterbewertet sein.
Bitcoin Ausblick: Seitwärtsrange bleibt intakt! Was jetzt?
Trotz der jüngsten Erholung bleibt der Ausblick für Bitcoin kurzfristig fragil. Zwar zeigt der Rebound von der 74.000-Dollar-Marke erste Stärke, doch der Preis stößt weiterhin auf eine markante Abwärtstrendlinie – ein Widerstand, der seit dem Allzeithoch intakt ist. Genau an dieser Grenze entscheidet sich, ob es sich nur um eine technische Reaktion oder den Beginn einer neuen Aufwärtsphase handelt.
Viele Marktteilnehmer wechseln aktuell sprunghaft ihre Einschätzung, was auf eine emotional geprägte Marktstimmung hindeutet. Zudem zeigt das Volumenprofil nach dem Krypto-Analysten im Bereich um 97.000 US-Dollar einen bedeutenden Widerstandspunkt, den Bitcoin erst überwinden muss, um den übergeordneten Abwärtstrend zu durchbrechen. Solange diese Zone nicht nachhaltig überwunden wird, ist mit seitwärts gerichteten Bewegungen zwischen 78.000 und 88.000 US-Dollar zu rechnen. Bitcoin befindet sich in der neuen Seitwärtsrange, volatile Bewegungen scheinen weiterhin wahrscheinlich.
Ist Bitcoin langfristig unterbewertet? Institutionelle Adoption geht weiter
Während es kurzfristig noch keine Entscheidung gab, scheint langfristig viel Raum für eine Aufwärtsbewegung vorhanden. Darauf verweist der bekannte Krypto-Trader Jelle und verweist auf diesen Indikator.
Der 2-Year Moving Average (MA) Multiplier ist ein langfristiger Indikator zur Bewertung von Bitcoin-Zyklushochs. Dieser basiert auf dem einfachen Durchschnitt der letzten zwei Jahre (2Y MA) und multipliziert diesen mit einem festen Faktor. Historisch markierte der Bitcoin-Preis beim Erreichen der oberen Multiplikatoren zyklische Hochs. Da dieser gleitende Durchschnitt langfristige Trends abbildet, eignet sich der Multiplikator besonders zur Identifikation überhitzter Marktphasen in Bullenmärkten.
Jelle sieht im 2-Year MA Multiplier weiterhin ein nützliches Instrument zur Bestimmung möglicher Zyklushochs, auch wenn die Dynamik abnimmt. Während Bitcoin in früheren Zyklen teils weit über den 5x-Multiplikator stieg, reichte es im letzten Zyklus gerade noch für einen kurzen Anstieg bis dorthin. Für den aktuellen Bullenmarkt hält er daher ein Preisziel nahe dem 3x-Multiplikator für realistischer – was einem Bitcoin-Kurs von etwa 171.000 US-Dollar entspräche. Aus seiner Sicht stehe bald eine neue Aufwärtsbewegung vor.
Doch wie lässt sich diese fundamental untermauern? Wahrscheinlicher Katalysator scheint die institutionelle Adoption.
Der ETF-Analyst Nate Geraci bewertet die zunehmende Bitcoin-Akzeptanz auf Unternehmensebene als klares Zeichen für wachsende institutionelle Adoption. Die Zahl von 79 börsennotierten Unternehmen mit Bitcoin-Beständen sei zwar ein Fortschritt, stelle aber aus seiner Sicht lediglich den Anfang einer viel größeren Entwicklung dar. Dieser verweist darauf, dass der Markt trotz dieser Dynamik noch in einer frühen Phase steckt.
Die Integration von Bitcoin in Unternehmensbilanzen signalisiert ein steigendes Vertrauen in Bitcoin als strategischen Vermögenswert. Gleichzeitig macht Geraci deutlich, dass ein Großteil des institutionellen Kapitals bislang noch abwartet oder nur in geringem Umfang engagiert ist. Für ihn zeigt das aktuelle Niveau, dass das langfristige Wachstumspotenzial erheblich bleibt.
Bitcoin Alternative: BTCBULL könnte stärker als BTC explodieren
Zwischen spekulativer Unterhaltung und substanziellem Mehrwert entwickelt sich BTCBULL zu einem der auffälligsten Presales des Jahres 2025. Anders als viele Meme-Coins, die sich auf kurzlebige Trends oder tierische Symbole stützen, stellt BTCBULL eine ideologisch aufgeladene Leitfigur in den Mittelpunkt: den Bitcoin-Bullen. Dieses Motiv steht nicht nur für Aufschwung, sondern dient als zentrales Narrativ für ein Projekt, das sich gezielt auf die Dynamik eines möglichen Bitcoin-Bull-Runs stützt. Damit wird BTCBULL zum Bitcoin-Meme-Coin.

Eine Besonderheit liegt im Belohnungssystem, das direkt an den Bitcoin-Kurs gekoppelt ist. Anleger erhalten ab einem BTC-Kurs von 150.000 US-Dollar erstmals reale Bitcoin ausgeschüttet. Es folgen weitere Meilensteine, wodurch eine mehrstufige Anreiz-Struktur entsteht. BTCBULL will damit nicht bloß Aufmerksamkeit generieren, sondern auch einen finanziellen Anreiz schaffen, der über die Grenzen klassischer Meme-Coins hinausgeht. Die Idee: Der Token entwickelt sich parallel zum Bitcoin-Markt und belohnt Halter mit realen Assets, was dem Projekt eine hybride Qualität verleiht.
Auch im Hinblick auf die Tokenomics geht BTCBULL neue Wege. Der Supply wird regelmäßig durch gezielte Token-Burns reduziert – immer dann, wenn Bitcoin um 50.000 US-Dollar steigt. Der erste Token-Burn soll bei 125.000 US-Dollar stattfinden. Diese deflationäre Logik schafft ein knappes Angebot. Im Gegensatz zu Bitcoin, das lediglich durch Halvings in seinem Wachstum beschränkt wird, ist BTCBULL deutlich aggressiver strukturiert. Gepaart mit einem Staking-System, das potenziell hohe Renditen bietet, entsteht ein ökonomisch bullisches Umfeld.
Derzeit läuft der Vorverkauf des BTCBULL-Tokens, was Anlegern eine frühe Beteiligung ermöglicht. Für den Erwerb ist eine kompatible Wallet erforderlich, die Ethereum oder Tether unterstützt. Zunächst müssen Anleger das Krypto-Wallet mit der offiziellen Website verbinden. So kann BTCBULL direkt im Token-Swap erworben werden. Direkt im Anschluss ist das Staking für eine Rendite von knapp 90 Prozent APY möglich.
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