Bitcoin Prognose: Warum trotz Korrektur 2025 noch 200.000 US-Dollar möglich sind

Der Kurs des Bitcoins ist zuletzt deutlich unter Druck geraten. Doch unabhängig von diesem Rücksetzer ist sich ein Experte sicher, dass noch in diesem Jahr die Marke von 200.000 US-Dollar bei der Mutter aller Kryptowährungen geknackt werden kann. Das steckt dahinter:

Warum trotz Korrektur 2025 noch 200.000 US-Dollar möglich sind

Der Bitcoin befindet sich aktuell in einer deutlichen Abwärtsbewegung und droht nach dem Unterschreiten der Marke von 115.000 US-Dollar noch tiefer zu fallen. Doch trotz dieser negativen Nachrichten zeigt der Bitcoin Intelligence Report von 21st Capital eine wesentlich positivere Perspektive für die Mutter aller Kryptowährungen auf.

Konkret rechnen die Experten in diesem Bericht damit, dass sich die außerordentlichen Returns des Bitcoins aus der Vergangenheit zwar verlangsamen, das Asset aber weiterhin überdurchschnittlich stark rentieren wird. Grund dafür ist die sich weiter ausweitende globale Geldmenge. In der dazugehörigen Studie hieß es: „Bitcoin bleibt der sauberste Indikator für globale Liquidität.”

Konkret erwarten die Experten deswegen, dass bis zum Jahresende beim Bitcoin weiterhin ein Kursziel in Höhe von 200.000 US-Dollar möglich ist. Eine Akkumulationszone für weitere Käufe verortet der Bericht derweil bei 117.000 US-Dollar bis 114.000 US-Dollar.

Trotz der abnehmenden Performance bei dem Asset, von der ausgegangen wird, rechnet der Report damit, dass bis 2035 jährliche Renditen im zweistelligen Bereich liegen und zu Kurssteigerungen bis auf ein Niveau von 1,2 Millionen US-Dollar bis 1,5 Millionen US-Dollar führen.

Andere Experten erwarten ebenfalls 200.000 US-Dollar

Sehr positive Aussichten also für den Bitcoin, die dazu auch noch von einigen anderen Experten geteilt werden. Bitwise Chief Investment Officer Matthew Hougan sprach kürzlich von einem ähnlichen Szenario, da das Angebot beim Bitcoin nicht mehr mit der Nachfrage nach der Mutter aller Kryptowährungen mithalten konnte. So sagte der Experte: “Miner produzieren weniger Coins, als börsennotierte Unternehmen und ETFs zusammen kaufen.”

Dementsprechend geht der Experte davon aus, dass der Bitcoin bis zum Jahresende 200.000 US-Dollar erreicht. 

Noch optimistischer ist übrigens der bekannte Analyst Tom Lee von Fundstrat. Dieser hält weiterhin an seinem Jahresendziel von 250.000 US-Dollar bei der Mutter aller Kryptowährungen fest. Hintergrund: Lee rechnet damit, dass die institutionelle Adaption beim Bitcoin weiter voranschreitet und folglich der Kurs weiter in die Höhe getrieben wird.

Daher scheint der Bitcoin bis zum Jahresende noch einiges an Potenzial zu haben, zumindest wenn man den Einschätzungen der Analysten glauben möchte.

Wer jetzt beim Bitcoin einsteigen möchte, der sollte allerdings nicht nur die Mutter aller Kryptowährungen ins Visier nehmen, sondern auch ein einzigartiges Projekt namens Bitcoin Hyper, das die BTC-Blockchain auf ein neues Level heben und dadurch enormes Aufwärtspotenzial freisetzen könnte.

Massives Gewinnpotenzial bei dieser Bitcoin-Layer-II?

Denn Bitcoin Hyper hat es sich zum Ziel gemacht, Bitcoin endlich in die Welt der Web3-Anwendungen einzuführen. Möglichkeiten wie Staking, Lending, der Launch von Token uvm. sollen künftig dank der Layer-II-Anwendung möglich sein.

Technisch umgesetzt wird dies durch den Einsatz der Solana Virtual Machine (SVM), die es ermöglicht, alle Funktionen der Solana-Blockchain auch im BTC-Ökosystem zu nutzen. Dies bedeutet zusätzlich auch extrem schnelle Transaktionen zu sehr geringen Gebühren.

Eine zentrale Rolle innerhalb dieses Systems spielt der Bitcoin Hyper Token, dem Experten und KI-Modelle deswegen eine zum Teil rasante Gewinnentwicklung vorhersagen. Anleger können sich schon jetzt im Presale an dem Coin beteiligen.

Hier geht es direkt zum Bitcoin Hyper Presale

Das hohe Interesse zeigt sich übrigens bereits im Presale selbst. Mit zehn Millionen US-Dollar an eingesammelten Geldern ist Bitcoin Hyper eines der am schnellsten wachsenden Projekte überhaupt. Aufgrund der hohen Nachfrage nach dem noch unbekannten Projekt gibt es schon im Presale immer wieder Preiserhöhungen, die Buchgewinne für bestehende Investoren, für interessierte Anleger aber höhere Einstiegskurse bedeuten.

Wer sich also bei Bitcoin Hyper beteiligen möchte, der sollte nicht zögern, seine Chance zu ergreifen, bevor die Preise weiter steigen.

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