Bitcoin Schock Prognose: Fällt der Bitcoin unter 10.000 US-Dollar?
Der Bitcoin wankt die letzten Tage derart stark, wie seit vielen Wochen nicht mehr. Doch nicht nur der Bitcoin verzeichnete in den letzten Tagen starke Verluste, genauso fast alle Altcoins und eine Vielzahl weiterer Kryptowährungen. Dabei ist es wenig verwunderlich, dass bereits einige Anleger eine hohe Nervosität verspüren und einen Verkauf in Erwägung ziehen. Kann der Bitcoin sogar bis unter die Marke von 10.000 US-Dollar in den kommenden Wochen und Monaten fallen?
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11 Prozent Verlust für den Bitcoin in vier Wochen
Blickt man auf die letzten vier Wochen zurück, dann steht der Bitcoin rund 11 Prozent im Minus. Von Tag zu Tag verliert der Bitcoin stetig an Wert. Die Marktkapitalisierung hat in diesem Zusammenhang ebenso deutlich abgenommen und liegt derzeit bei 1,18 Billionen US-Dollar. Doch mit solch herben Verlusten steht der Bitcoin nicht alleine da. Die meisten Coins am Kryptomarkt haben in den letzten Tagen deutlich Verluste hinnehmen müssen. Ethereum steht beispielsweise mit 12,5 Prozent auf den letzten vier Wochen bezogen im Minus, Solana sogar fast 24 Prozent. Doch was sind die Gründe für die deutlichen Verluste?
Die Gründe für die starken Verluste im Überblick
Für die Verluste sind vor allem drei Gründe verantwortlich: ein schwächelnder BTC-Spot-ETF, andauernde Inflationsängste und große Verkaufsaufträge. An dieser Stelle lohnt sich ein Blick auf die Bitcoin-Miner. In den letzten Wochen ist ein deutlicher Trend bei der Hashrate zu erkennen, sie nimmt quasi täglich ab. Daran ist eindeutig zu erkennen, dass das Mining nach dem Bitcoin-Halving deutlich unattraktiver geworden ist. Am vergangenen 22. April hat zurückblickend das lang ersehnte Bitcoin-Halving stattgefunden. Als Gegenreaktionen haben die großen Miner begonnen, zunehmend große Bestände an Bitcoins abzustoßen, die nun massiv auf die Performance drücken. Ein Ende des Trends ist derzeit noch nicht zu erkennen.
Auf der anderen Seite sind es die Inflationsängste, die zusätzlich auf die Stimmung der Anleger und Krypto-Wale schlagen. Die Inflation schafft es derzeit nicht, unterhalb der Marke von drei Prozent zu sinken. Im Gegenteil zeigen sogar die Prognosen an, dass sich die Inflationsrate in die entgegengesetzte Richtung entwickeln könnte. Auch in Europa sinkt die Inflationsrate nicht nachhaltig und ist im Mai sogar um 0,2 Prozentpunkte gegenüber dem Vormonat angestiegen. Die Hoffnung auf deutlich sinkende Zinsen rückt dadurch weit in den Hintergrund, trotz einer ersten Zinssenkung durch die Europäische Zentralbank EZB. Generell gilt, je höher die Leitzinsen sind, desto negativer wirkt sich die Situation auf die Kursentwicklung des Bitcoins und den meisten anderen Kryptowährungen aus.
Daran schließt sich unmittelbar die verhältnismäßig schlechte Performance des Bitcoin-Spot-ETF an. Zu Beginn des Jahres, kurz nachdem der Bitcoin-Spot-ETF aufgelegt wurde, hat der ETF deutliche Kapitalzuflüsse erfahren. Dabei sind unter anderem diverse Privatinvestoren eingestiegen, dicht gefolgt von den institutionelle Investoren, zu denen auch Pensionskassen aus den USA zählen. In den darauffolgenden Monaten war ein deutlicher Anstieg des Volumens zu verspüren, der insbesondere auf die institutionellen Investoren zurückzuführen ist. Doch in den letzten Wochen ist erstmals ein deutlicher Kapitalabfluss zu verspüren.
Was wird in den kommenden Wochen wichtig?
Blickt man auf die kommenden Wochen, dann wird insbesondere die Inflation ein zentraler Entscheidungsfaktor, in Verbindung mit der Entscheidung der Zentralbanken über eine mögliche Senkung der Leitzinsen. Der nächste Zinsentscheid in den USA steht am 31. Juli an, die EZB folgt bereits am 18. Juli. Sollten die Zentralbanken tatsächlich eine erste bzw. weitere Zinssenkung vornehmen, dann könnte der Bitcoin deutlich an Rückenwind gewinnen. Auch wenn es nicht direkt zur Zinssenkung kommt, könnte selbst eine Andeutung auf zeitnahe Senkungen Euphorie auslösen.
Ein zweiter richtungsweisender Impuls ist im finalen Handelsstart des Ethereum-Spot-ETFs zu sehen, der im Bestfall schon in den nächsten Tagen und Wochen anstehen könnte. Bereits im vergangenen Monat hat die SEC den Handel an mehreren Börsen genehmigt. Bis der Handel tatsächlich starten kann, werden noch die Genehmigungen der einzelnen Anbieter durch die SEC benötigt. Nach den letzten Aussagen der SEC hängt die Zulassung einzig von der Schnelligkeit der Zuarbeit der einzelnen Anbieter an. Es ist demnach zu erwarten, dass die ersten Anträge zeitnah freigegeben werden.
Fällt der Bitcoin auf 10.000 US-Dollar?
Auch wenn die Vorzeichen in den letzten Tagen und Wochen alles andere als positiv sind, ist nach aktuellem Stand nicht zu erwarten, dass der Bitcoin bis auf die Marke von 10.000 US-Dollar fällt. Das Gegenteil ist sogar der Fall, die aktuelle Situation könnte sich ausgezeichnet dafür anbieten, die Bestände an Bitcoins und weiteren Kryptowährungen aufzustocken. Langfristig wird das Zinsniveau definitiv sukzessive sinken, insbesondere um der wirtschaftlichen Schwäche entgegenzuwirken. Neben dem Bitcoin sorgt derzeit eine neue Kryptowährung für Furore. Die Rede ist von Sealana.
Sealana als Investmentalternative zum Bitcoin
Wer den Kryptomarkt kennt, der weiß, dass Meme-Coins in den letzten Jahren zu den absoluten Top-Performern gehören. Dafür gibt es diverse Beispiele, unter anderen BONK, PEPE, Dogecoin oder auch Book of Meme. In dieser Reihe könnte sich allerdings bald der brandneue Meme-Coin Sealana gesellen, der bisher exklusiv im Presale erhältlich ist. Die ersten Wochen des Preslaes waren bisher sehr vielversprechend mit einem investierten Volumen von mehr als fünf Millionen US-Dollar. Ein Grund für den Ansturm ist die kuriose Meme-Figur Sealana, eine Robbe, für die Essen mehr als nur ein Hobby ist. Von Tag zu Tag nimmt die Robbe Sealana quasi an Gewicht zu, ohne auch nur ein schlechtes Gewissen zu haben. Dabei gilt es anzufügen, dass der Presale bereits in wenigen Stunden beendet ist, sprich es ist Schnelligkeit geboten.
Hier gehts zur Website von Sealana
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