Bitcoin: Schon beliebter als Gold? 

Bitcoin Halving

Historisch gesehen war Gold über Jahrhunderte hinweg das bevorzugte Mittel zur Wertaufbewahrung. Dieses wurde wegen seiner Seltenheit, Beständigkeit und weitverbreiteten Akzeptanz als sichere Anlage geschätzt. In den letzten Jahrzehnten blieb Gold ein wichtiger Bestandteil vieler Anlagestrategien, insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit.

Mit der Einführung von Bitcoin im Jahr 2009 begann jedoch ein neues Kapitel in der Geschichte der Wertaufbewahrung. Als erste dezentralisierte Kryptowährung bot Bitcoin damit eine digitale Alternative zu traditionellen Assets. Als Antwort auf die Finanzkrise konzipiert, war Bitcoin jedoch zunächst keine ernstzunehmende Alternative. In den letzten Jahren hat Bitcoin jedoch erheblich an Akzeptanz und Wert gewonnen, was zu einem steigenden Interesse von institutionellen und privaten Investoren führte.

Im Jahr 2024 ist der Wettkampf zwischen Gold und Bitcoin um die Rolle als primäres Mittel zur Wertaufbewahrung intensiver denn je. Bitcoin wird zunehmend als „digitales Gold“ bezeichnet und konkurriert mit dem traditionellen Edelmetall um die Gunst der Anleger. 

Doch ist Bitcoin schon in 2024 beliebter als Gold? Zumindest deuten dies folgende Daten an. 

Bitcoin beliebter als Gold! ETFs sprechen klare Sprache

Die Zulassung der Bitcoin-Spot-ETFs in den USA im Januar 2024 markierte eine bedeutende Zäsur. Diese bot institutionellen und privaten Anlegern erstmals einen regulierten Zugang zum Bitcoin-Markt. Diese Entwicklung förderte das Vertrauen und die Akzeptanz von Bitcoin als Anlageklasse erheblich. Der regulierte Zugang erleichtert es Anlegern, in Bitcoin zu investieren und trägt zur Stabilität und Legitimität des gesamten Kryptomarkts bei.

Die aktuellen Daten zeigen nun, dass Bitcoin zunehmend an Beliebtheit gewinnt. Im Vergleich zu Gold-ETFs, die im ersten Quartal lediglich 95 professionelle Investoren verzeichneten, hatten am 31. März zum Abschluss des ersten Quartals 937 professionelle Firmen in US-Spot-Bitcoin-ETFs investiert. Dies unterstreicht das wachsende Interesse an Bitcoin als Anlageklasse. Damit hatten institutionelle Investoren bis Ende des ersten Quartals nach hiesigen Daten ein Exposure von 11,06 Milliarden US-Dollar aufgebaut, was 18,7 Prozent des gesamten verwalteten Vermögens in Bitcoin-ETFs entspricht. Der Großteil gehört damit immer noch privaten Investoren. 

Diese Daten verdeutlichen also auch, dass institutionelle Investoren langsam ihre Portfolios neu ausrichten. Dieser Prozess wird Monate bis Jahre dauern, bis signifikante Kapitalmengen vollständig in Bitcoin investiert sind. Der schrittweise Kapitalfluss in Bitcoin-ETFs zeigt eine zunehmende institutionelle Dominanz. Während dieser allmählichen Neuallokation erfolgt eine kontinuierliche Neubewertung, die Bitcoin immer näher an Gold heranführen dürfte. 

Wertvollste Assets der Welt: Gold bleibt Nummer 1, Bitcoin auf Platz 9 

Schauen wir uns das folgende Ranking von 8marketcap an, wird dennoch eins offensichtlich. Nach der Marktkapitalisierung bleibt Gold mit 16 Billionen US-Dollar auf Platz 1. Die historisch gewachsene Beliebtheit drückt sich eben auch in der Marktkapitalisierung als wertvollstes Asset der Welt aus. 

Doch Bitcoin hat in den letzten Jahren massiv aufgeholt und befindet sich aktuell schon auf Platz 9 mit 1,3 Billionen US-Dollar Bewertung. Silber auf Platz 8 ist in Schlagdistanz. Bitcoin dürfte sukzessive den Weg nach oben bestreiten. Denn der Rückstand von Bitcoin gegenüber Gold lässt eben auch folgende Schlussfolgerung zu.

Zwar ist Bitcoin in seiner Gesamtheit eben noch nicht beliebter als Gold, doch dafür bleibt eben noch viel Kurs- und Aufholpotenzial vorhanden. Während Gold nach Market Cap das beliebteste Asset ist, dürfte demgegenüber das Steigerungspotenzial bei 16 Billionen US-Dollar Bewertung deutlich geringer sein. 

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In Bezug auf das richtige Mittel zur Wertaufbewahrung und die zunehmende Beliebtheit von Bitcoin im Vergleich zu Gold sind Wissen und Bildung entscheidend. Die Volatilität und Komplexität des Kryptomarkts erfordern ein tiefes Verständnis, um fundierte Entscheidungen treffen, Risiken besser einschätzen und Chancen optimal nutzen zu können.

99Bitcoins hebt sich hier von vielen Krypto-Presales ab, indem es eine Plattform bietet, die über reine Spekulation hinausgeht und echten Mehrwert durch Bildung schaffen möchte. Die innovative „Learn-2-Earn“-Strategie von 99Bitcoins kombiniert Finanzbildung mit der Möglichkeit, Belohnungen für das Erlernen von Krypto-Wissen zu erhalten. In Zukunft könnten interessierte Anleger also wichtiges Wissen erwerben und dabei noch Geld verdienen. 

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