Bitcoin: Sind die $100k jetzt überhaupt noch möglich?

In den letzten Tagen hat Bitcoin (BTC) die psychologisch wichtige Marke von 70.000 US-Dollar überschritten, konnte dieses Niveau jedoch nicht halten und fiel wieder darunter. Dieses Verhalten könnte auf eine sogenannte “Bull-Trap” hindeuten, bei dem Anleger in einen scheinbaren Aufwärtstrend gelockt werden, der sich anschließend als Fehlausbruch entpuppt.

Technische Analyse und makroökonomische Einflüsse

Analysten betonen die Bedeutung des 70.000-Dollar-Levels, das bereits in der Vergangenheit als starkes Widerstandsniveau fungierte. Das erneute Unterschreiten dieser Marke nach einem kurzen Anstieg könnte auf einen fehlgeschlagenen Ausbruch hindeuten. Zudem zeigen technische Indikatoren wie der Relative-Stärke-Index (RSI) und der Moving Average Convergence Divergence (MACD) einen nachlassenden Kaufdruck, was die bärische Sichtweise unterstützt.

Ein starker US-Dollar-Index (DXY) übt aktuell ebenfalls Druck auf Bitcoin aus, da Investoren in unsicheren Zeiten häufig den Dollar als sicheren Hafen bevorzugen. Gleichzeitig könnten die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen für Unsicherheit sorgen und die Marktvolatilität erhöhen. Allerdings deuten aktuelle US-Arbeitsmarktdaten auf ein langsameres Beschäftigungswachstum hin, was die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung durch die Federal Reserve erhöht. Niedrigere Zinssätze könnten Risiko-Assets wie Bitcoin attraktiver machen und die Nachfrage steigern.

Trotz kurzfristiger Unsicherheiten bleibt das Interesse institutioneller Investoren an Bitcoin hoch. So verzeichnete der IBIT-ETF von BlackRock hohe Zuflüsse. Das Vertrauen großer Anleger scheint somit noch immer vorhanden zu sein. Solche Investitionen könnten langfristig den Kurs stützen und zu mehr Stabilität am Markt führen.

Obwohl die jüngsten Kursbewegungen Zweifel an einem schnellen Anstieg auf 100.000 US-Dollar aufkommen lassen, sehen einige Analysten weiterhin Potenzial. Voraussetzung hierfür wäre ein nachhaltiger Durchbruch über das 70.000-Dollar-Niveau. Einige Prognosen, basierend auf KI-Modellen und Marktanalysen, gehen davon aus, dass Bitcoin bis Mitte 2025 die 100.000-Dollar-Marke erreichen könnte, sofern die makroökonomischen Bedingungen günstig bleiben.

US-Wahl: Katalysator für Krypto-Bullrun?

Die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen werden wahrscheinlich große Auswirkungen auf den Krypto-Markt haben. Insbesondere ein Wahlsieg von Donald Trump wird von vielen Analysten als potenzieller Auslöser für einen erneuten Bullrun bei Kryptowährungen wie Bitcoin gesehen. Trump hat angekündigt, die USA zur “Krypto-Hauptstadt des Planeten” machen zu wollen und eine staatliche Bitcoin-Reserve zu halten. Investoren spekulieren darauf, dass eine Trump-Administration regulatorische Hürden abbauen und die Akzeptanz von Kryptowährungen fördern könnte.

In einem solchen Szenario bietet sich mit Pepe Unchained (PEPU) ein spannender Investment-Case. Als Weiterentwicklung des bekannten Memecoins Pepe nutzt Pepe Unchained eine eigene Layer-2-Blockchain, die schnelle und kostengünstige Transaktionen ermöglicht. Der Vorverkauf von PEPU verzeichnete bereits große Einnahmen von über 24,2 Millionen US-Dollar. Die Kombination aus technischer Innovation und Memecoin-Narrativ könnte Pepe Unchained zu einem vielversprechenden Kandidaten im Krypto-Markt machen.

Um in Pepe Unchained zu investieren, sind nur einige einfache Schritte erforderlich. Zunächst sollte eine Krypto-Wallet eingerichtet werden, die Ethereum-basierte Token unterstützt, wie beispielsweise MetaMask. Nach der Einrichtung der Wallet kann man sie durch den Kauf von Ethereum (ETH) oder Tether (USDT) auf einer Krypto-Börse aufladen und die Mittel anschließend in die Wallet übertragen. Im Anschluss besucht man die offizielle Pepe Unchained-Webseite und verbindet die Wallet. Sobald die Verbindung hergestellt ist, kann man den gewünschten Betrag an PEPU-Token kaufen und den Kauf bestätigen.

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