Bitcoin stabil bei 100.000 US-Dollar – Oliver Michel bei Der Aktionär TV: Kommt jetzt der Bullrun?

Bitcoin

Der Bitcoin hatte in der Vorwoche eine Korrekturphase durchlaufen, die ihn solide über 100.000 US-Dollar zurückgeführt hatte. Ein Unterschreiten dieser psychologisch wie technisch relevanten Marke blieb jedoch aus. Seitdem hat sich der Kurs wieder stark erholt. Die Frage, ob das schon der Startschuss für den nächsten Bullrun war oder ob noch ein letzter Rücksetzer bevorsteht, bleibt offen. Aus charttechnischer Sicht sind drei Szenarien denkbar: eine direkte Fortsetzung nach oben, ein Seitwärtstrend um 100.000 oder ein Test des Bereichs zwischen 93.000 und 96.000 US-Dollar. Eines scheint aber sicher – der übergeordnete Aufwärtstrend ist intakt.

BTC Dominanz bleibt bestehen

Ein Blick auf die Bitcoin-Dominanz zeigt ebenfalls: der Marktführer baut seinen Anteil aus. Noch ist keine nachhaltige Rotation in die Altcoins zu erkennen. Ethereum, Solana, XRP und Co. bewegen sich stabil, zeigen aber für eine echte Altcoin Season geringere Dynamik. Insbesondere Ethereum hat sich in einem bullischen Flaggenmuster festgesetzt – ein Ausbruch nach oben bei günstiger Marktlage bleibt möglich. XRP hingegen kämpft weiter mit dem unteren Rand seiner Range. Sollte der Rechtsstreit mit der SEC wie gemunkelt am 13. Juni beigelegt werden, könnte das frische Impulse liefern.

Makroökonomisch bleibt die Lage angespannt. Zwar plant die US-Notenbank laut aktuellen Erwartungen zwei Zinssenkungen für dieses Jahr – im September und Dezember. Doch enttäuschende Arbeitsmarktdaten und steigende Zahlungsausfälle bei US-Konsumenten werfen Schatten auf die Konjunktur. 52 Prozent der Amerikaner sollen laut Umfragen nicht in der Lage sein, unerwartete Ausgaben über 2.000 US-Dollar zu stemmen – ein historisch hoher Wert. Auch das vermehrte Short-Engagement von Marktgrößen wie Michael Burry auf Tech-Giganten wie Nvidia lässt auf ein zunehmendes Absicherungsbedürfnis schließen.

Oliver Michel im Interview, Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=h1lB5wLd1c0&t=1176s

Großwetterlage bleibt wechselhaft

Die geopolitische Lage – etwa der Zollstreit zwischen USA und China – sowie die Haushaltspolitik in den Vereinigten Staaten, wo erneut über die Abschaffung der Schuldenobergrenze diskutiert wird, sorgen zusätzlich für Unsicherheit. Trotzdem halten sich die US-Indizes wie Nasdaq und S&P 500 erstaunlich stabil. Auch Bitcoin bleibt technisch über wichtigen Retracement-Marken – ein Anzeichen dafür, dass der nächste Aufwärtsimpuls näher rücken könnte.

Während klassische Coins wie Bitcoin oder Ethereum in der aktuellen Phase zögern, investieren viele Anleger in alternative Projekte mit Wachstumspotenzial – vor allem dort, wo Infrastruktur, Tempo und Innovationskraft zusammenkommen. Ein Beispiel dafür ist Bitcoin Hyper ($HYPER) – ein neu gestartetes Layer-2-Projekt, das die Sicherheit von Bitcoin mit der Geschwindigkeit der Solana Virtual Machine kombiniert. Statt auf Kompromisse wie Sidechains zu setzen, bietet Bitcoin Hyper ein vollwertiges Execution-Layer-Modul, das schnelle und günstige Transaktionen, dApps, DeFi-Anwendungen und Meme Coins direkt auf Bitcoin ermöglicht.

Aufbau der Layer 2 Struktur, Quelle: https://bitcoinhyper.com/de

Bitcoin Hyper schon jetzt sehr beliebt

Technisch basiert Bitcoin Hyper auf einer modularen Layer-2-Architektur, die BTC-Transaktionen mit Solana-Performance kombiniert – ohne dabei Kompromisse bei der Sicherheit einzugehen. Der Prozess beginnt mit einer Bridge, bei der Nutzer BTC an eine verifizierte Adresse senden. Ein spezieller SVM-basierter Smart Contract prüft die Bitcoin-Transaktionsdaten. 

Nach erfolgreicher Verifizierung wird eine entsprechende Menge BTC als Token auf Layer 2 geprägt. Im Betrieb erlaubt Bitcoin Hyper dann blitzschnelle Transaktionen, Staking und dezentrale Anwendungen – alles gestützt durch Solanas Virtual Machine für maximale Skalierbarkeit. Die Abwicklung erfolgt über gebündelte Layer-2-Transaktionen, deren Gültigkeit mithilfe von Zero-Knowledge-Proofs sichergestellt wird, bevor sie regelmäßig in Bitcoin Layer 1 rückübertragen werden. Für Auszahlungen sorgt ein automatisiertes Verfahren, bei dem die Rückführung auf die Hauptchain samt Validierung über die sogenannte „Canonical Bridge“ erfolgt. Damit schafft Bitcoin Hyper eine echte technische Brücke zwischen Geschwindigkeit und Sicherheit – ganz ohne zentrale Intermediäre.

Die Resonanz am Markt ist stark: Über 1 Million US-Dollar wurden bereits innerhalb von nur fünf Tagen im laufenden Presale eingesammelt. Aktuell liegt der Tokenpreis noch bei 0,01185 US-Dollar, was sich aber schon in gut einem Tag wieder erhöht.

Bitcoin Hyper bietet nicht nur günstige Transaktionen, sondern auch Staking-Möglichkeiten, dApp-Zugang, und einen deflationären Token mit fixem Supply von 21 Milliarden. Damit ergeben sich starke Rahmenbedingungen für einen möglicherweise rasanten Anstieg nach dem Launch.

Hier Bitcoin Hyper ($HYPER) Token kaufen.

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