Bitcoin steht vor neuem Allzeithoch – Analyst sieht bullische Signale

Bitcoin zeigt sich am Sonntagabend erneut leicht fester und notiert derzeit nahe der Marke von 109.000 US-Dollar. Damit bleibt die führende Kryptowährung innerhalb der Seitwärtszone, in der sie sich nun seit rund vier Wochen bewegt – zwischen 100.000 und 112.000 US-Dollar. Das bisherige Allzeithoch wurde bereits vor über einem Monat erreicht, seither fehlte es an klaren Impulsen. Doch das könnte sich schon bald ändern, denn in der kommenden Woche stehen mehrere Ereignisse auf der Agenda, die auch den Kryptomarkt beeinflussen dürften.
Krypto-Analyst Dom sieht bullische Trendwende
Der bekannte Krypto-Analyst Dom (@traderview2) sieht aktuell bei Bitcoin ein zunehmend bullisches Setup, das seiner Einschätzung nach in den kommenden Wochen zu einem neuen Allzeithoch führen könnte. In seinem aktuellen Markt-Update betont er, dass der Bereich um 108.500 US-Dollar seit zwei Wochen eine zentrale Rolle spielt. Dieser Preisbereich markiert für ihn die sogenannte “bullische Flip-Zone” – ein Niveau, dessen Rückeroberung als Signal für eine Trendwende nach oben gilt.

Auf den ersten Blick sieht Bitcoin nun bereit aus, die Hochs erneut anzugreifen, so der Analyst. Gleichzeitig schließt er nicht aus, dass sich der Markt weiterhin in einer seitwärts gerichteten Phase bewegt und kurzfristig noch konsolidiert. Noch vor zwei Wochen hatte der Analyst eine kurzfristig bärische Entwicklung erwartet – eine Einschätzung, die sich mit der Korrektur auf die 98.000 US-Dollar bestätigte.

Marktumfeld und technische Analyse
Damals stellte Dom fest, dass das Marktumfeld von geringer Liquidität geprägt sei, insbesondere im Spotmarkt. Käufer auf den Terminmärkten hätten die Erholungen angeführt, während aggressive Käufe im Kassamarkt fehlten. Für eine nachhaltige Aufwärtsbewegung forderte Dom daher schon damals die Rückeroberung der 108.500-Dollar-Zone. Nachhaltig gelang der Ausbruch bis dato nicht, kurzfristige Versuche wurden intraday meist wieder abverkauft.
Besonders im Fokus der kommenden Woche steht das mögliche Ende der US-Zollpause unter Donald Trump, deren Verlängerung weiterhin offen ist. Zudem werden die Protokolle der letzten Fed-Sitzung veröffentlicht, ergänzt durch neue Arbeitsmarktdaten. Die Lage am Bitcoin-Markt bleibt konstruktiv – ein Top-Analyst rechnet nun mit einem bevorstehenden neuen Allzeithoch.
BTCBULL: Presale-Alternative mit Bitcoin-Verbindung
Wer an eine bullische Bitcoin-Prognose glaubt, könnte sich auch mit dem BTCBULL-Presale beschäftigen, der Memes, Airdrops und Token-Burns verbindet. BTCBULL positioniert sich als ungewöhnlicher Vertreter im derzeit heiß laufenden Markt. Anders als viele konkurrierende Memes, die rein auf Humor, Trends oder Community-Hype setzen, knüpft BTCBULL seine Dynamik gezielt an die Kursentwicklung von Bitcoin.

Die Verbindung erfolgt über ein klar strukturiertes System aus Kursmarken, die definierte Reaktionen auslösen. Dadurch entsteht ein regelbasierter Mechanismus, der eine narrative Verbindung zwischen dem BTC-Kurs und dem Token herstellt. Wenn Bitcoin bullisch tendiert, kommt dies BTCBULL direkt zugute. Das Konzept folgt einem zyklischen Modell: Steigt Bitcoin über bestimmte Schwellen, greifen automatisch deflationäre oder distributive Mechanismen.
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