Bitcoin steigt auf neues Jahreshoch von 38.000 Dollar – Das sind die Gründe für den Anstieg
Der Kurs der größten Kryptowährung nach Marktkapitalisierung hat vor wenigen Augenblicken zum ersten Mal in diesem Jahr die 38.000 Dollar Marke überschritten. Trotz der Nachricht, dass die US-Behörden wieder verstärkt gegen Kryptobörsen vorgehen, lassen sich die Bullen nicht mehr einschüchtern, sodass der Bitcoin-Kurs im Laufe der Woche meist über der 37.000 Dollar Marke notiert hat und nun auch kurzzeitig 38.000 Dollar überschritten hat. Laut der Krypto-Community auf X soll es nun nicht mehr lange dauern, bis die psychologisch wertvolle 40.000 Dollar Marke in Angriff genommen wird. Die Gründe für den Anstieg in den letzten Wochen sind vielseitig und einiges spricht dafür, dass der Kurs in den nächsten Tagen tatsächlich noch deutlich höher steigen könnte.
Ein Blick auf die Aktuellen Entwicklungen im Bitcoin-Universum
Bitcoin erlebt momentan eine bemerkenswerte Phase. Seit Beginn des Jahres 2023 hat sich der Preis der führenden Kryptowährung mehr als verdoppelt und liegt nun seit Tagen über 37.000 US-Dollar, was den Marktwert von Bitcoin auf weit über 700 Milliarden US-Dollar steigen lässt. Diese beeindruckende Rallye hat sich heute fortgesetzt und sogar die 38.000 Dollar Marke überschritten und markiert den höchsten Stand seit über 18 Monaten, was ein klares Zeichen für das wachsende Vertrauen in Bitcoin als digitale Anlageklasse ist.
Ein weiterer signifikanter Faktor für die Stärke von Bitcoin ist der Anstieg der Hash Rate auf ein Allzeithoch. Dies deutet auf eine zunehmende Resilienz des Netzwerks hin, insbesondere im Vorfeld des für nächstes Jahr erwarteten Halving-Ereignisses, bei dem die Belohnung für das Mining von Bitcoin halbiert wird. Eine starke Hash Rate ist ein Indikator für die Gesundheit und Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks und spielt eine entscheidende Rolle in der Attraktivität von Bitcoin als Investitionsoption.
Zusätzlich zum starken Preisanstieg und der verbesserten Netzwerkperformance gibt es noch eine weitere Entwicklung, die für Aufsehen sorgt. BlackRock, der weltweit größte Vermögensverwalter, hat kürzlich Gespräche mit der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC über die Struktur seines bevorstehenden Bitcoin-ETF geführt. Diese Gespräche könnten weitreichende Auswirkungen auf die Zukunft von Bitcoin haben, da ein ETF es weitaus mehr Investoren ermöglichen würde, in Bitcoin zu investieren. Neben BlackRock haben Ark Invest, Fidelity und zahlreiche weitere Unternehmen bereits Anträge auf Bitcoin-ETFs eingereicht, wovon auch der neue Bitcoin ETF Token profitiert.
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Auch Tom Farley, der ehemalige Präsident der New York Stock Exchange (NYSE) und aktueller CEO von Bullish, äußerte sich in einem Interview mit CNBC optimistisch über die Zukunft von Kryptowährungen, insbesondere Bitcoin, im Hinblick auf die potenzielle Genehmigung eines Bitcoin-Spot-ETF durch die SEC. Farley betonte, dass die Genehmigung eines solchen ETFs einen Geldzufluss in Bitcoin auslösen könnte, was die Preisentwicklung weiter beflügeln würde.
Insgesamt zeichnet sich ein positives Bild für Bitcoin ab, unterstützt durch starke fundamentale Indikatoren und das wachsende institutionelle Interesse. Während die Kryptowährungsmärkte weiterhin volatil bleiben, deuten diese Entwicklungen auf eine zunehmende Reife und Akzeptanz von Bitcoin als wichtige Anlageklasse hin.
Kann der Bitcoin ETF Token besser performen als Bitcoin?
Das Interesse der Anleger an den Fortschritten hinsichtlich der Zulassung von Bitcoin-ETFs in den USA bleibt ungebrochen hoch, wobei man sich von dieser Entwicklung eine deutliche Aufwertung von Bitcoin verspricht. Diese Zuversicht zeigt sich ebenso beim neuen Bitcoin ETF Token, der von der aktuellen Lage am Markt deutlich profitiert. Im Rahmen des Vorverkaufs wurden bereits Token im Gesamtwert von über 1,55 Millionen Dollar abgesetzt, ein Erfolg, der vor allem auf die enge Verknüpfung des Tokens mit den Entwicklungen im Bereich der börsengehandelten Bitcoin-Fonds zurückzuführen ist.
(Bitcoin ETF Token Presale – Quelle: btcetftoken.com)
Gemäß der Information auf der Website wird geplant, dass mit der Genehmigung des ersten Bitcoin-ETFs in den USA automatisch 5 % der $BTCETF-Token vernichtet werden, eine Maßnahme, die das Potenzial hat, den Wert der übrigen Token zu steigern. Wird der Fonds nach seiner Zulassung eingeführt, sind weitere 5 % zur Vernichtung vorgesehen. Insgesamt könnten durch bis zu fünf solcher Vorgänge bis zu 25 % der $BTCETF-Token durch Burning entfernt werden. Zusätzlich ist vorgesehen, dass bei jedem dieser Schritte die Transaktionssteuern um jeweils 1 % reduziert werden, bis sie schließlich komplett entfallen.
(Erklärung Bitcoin ETF Token – Quelle: btcetftoken.com)
Die Idee, die Tokenomics von $BTCETF eng mit den tatsächlichen Bitcoin-ETFs in den USA zu verbinden, stößt bei Investoren auf große Resonanz. In gerade einmal zweieinhalb Wochen hat sich das Projekt im Bereich der Kryptowährungen weit verbreitet und könnte bald vollständig vergriffen sein, da das Volumen des Vorverkaufs auf unter 5 Millionen Dollar begrenzt ist.
Darüber hinaus bietet das Projekt eine Staking-Option, die es Anlegern ermöglicht, zusätzliche Token zu erhalten, indem sie ihre $BTCETF-Token staken. Dies könnte das Angebot an verfügbaren Tokens zum Zeitpunkt des Markteintritts deutlich verringern, wodurch die Wahrscheinlichkeit für eine Kursexplosion beim Handelsstart deutlich erhöht wird. Analysten gehen davon aus, dass der Kurs um weit mehr als 1.000 % steigen kann, während für Bitcoin nur eine Kurssteigerung von rund 200 % auf etwas mehr als 100.000 Dollar erwartet wird.
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Über den Autor: Manuel Lippitz ist seit 2019 Unternehmer und Geschäftsführer der Digi-Di GmbH. Seine Leidenschaft für das Schreiben entdeckte er schon in jungen Jahren und hat schlussendlich seine Berufung zum Beruf gemacht. Dabei liegt der Fokus auf Kryptowährungen, künstlicher Intelligenz, Unternehmertum, Finanzen und Immobilien. Neben zahlreichen Publikationen auf namhaften Websites im Kryptobereich betreibt er einen Immobilienblog, einen Unternehmerblog und hat auch ein Buch über KI veröffentlicht.
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