Bitcoin-Strategie sorgt für Kurseinbruch bei GameStop – Warnsignal für Strategy & Co?

Die Weiterführung der Bitcoin-Strategie hat beim Spielehändler GameStop zu einem rasanten Kurseinbruch am Donnerstag geführt. Das steckt konkret dahinter und das bedeutet es für andere Bitcoin Holding-Unternehmen wie Strategy, Metaplanet & Co.

Bitcoin-Strategie sorgt für Kurseinbruch bei GameStop

Seit Jahren befindet sich das eigentliche Geschäftsmodell des Spielehändlers GameStop auf dem Rückmarsch. Ein Hype um die Aktie aus den Reddit Foren hält den Kurs aber seit Jahren auf einem künstlich erhöhten Niveau, und dieses nutzt das Unternehmen inzwischen, um via Kapitalerhöhungen an Geld zu kommen und dieses in Bitcoin zu investieren.

Allerdings scheint die Strategie des Unternehmens bei den Anlegern nicht mehr allzu gut anzukommen. Denn am Donnerstag veröffentlichte das Management eine Mitteilung, nach der man eine Privatplatzierung in Höhe von 2,25 Milliarden US-Dollar vornehmen will, um weitere Bitcoins zu kaufen. Daraufhin fiel der Kurs um -22 Prozent.

Doch während die Aktie von GameStop deutlich einbrach, blieben andere Bitcoin-Holding-Unternehmen an der Börse stabil. Der Grund dafür dürfte sein, dass Analysten bereits seit Längerem die Bitcoin-Strategie beim Spielehändler kritisieren, da dieser nicht nur als Verwahrunternehmen, sondern auch in anderen Geschäftsbereichen aktiv ist. Folglich handelt es sich bei der Aktie um kein Pure-Play und für Investoren fehlt der Anreiz, hier zu investieren, anstatt in klassische BTC-Holding-Player wie Strategy & Co.

Dementsprechend ist der starke Abverkauf bei GameStop kein Warnsignal für Metaplanet, Strategy & Co., da diese wesentlich konzentrierter beim Thema Bitcoin agieren und ihren gesamten Geschäftszweck darauf ausgerichtet haben. 

Börse weiter positiv für Unternehmen mit Bitcoin-Strategie

Im Gegenteil werden übrigens immer wieder Bitcoin-Käufe neuer Unternehmen als positiv aufgefasst. So hat die H100 Group kürzlich verkündet, ihre Krypto-Strategie fortzusetzen und dafür 10,6 Millionen US-Dollar von Geldgebern eingesammelt. Diese sollen nun in BTC investiert werden. Der Kurs schoss in Reaktion auf diese Nachricht um 50 Prozent nach oben.

Ähnlich entwickelte sich die Aktie der südkoreanischen K Wave Media. Diese schoss nach der Ankündigung, 500 Millionen US-Dollar für den Kauf von Bitcoin aufwenden zu wollen, sogar um 150 Prozent binnen eines Handelstages nach oben.

Bitcoin-Strategie-Unternehmen sind also weiter sehr beliebt bei Investoren, werden aber auch immer mehr. Laut Daten von BitcoinTreasuries.NET haben damit nun 126 Unternehmen weltweit Bitcoin in ihren Bilanzen, allein 14 haben diesen erst in den vergangenen drei Wochen aufgenommen.

Dementsprechend scheint es sich beim Kursverfall von GameStop nicht um eine generelle Ablehnung der Bitcoin-Strategie durch Investoren zu handeln, sondern um ein individuelles Problem bei dem Spielehersteller.

Aber Anleger sollten unbedingt wissen, dass Bitcoin-Holding-Unternehmen längst nicht mehr der einzige Weg sind, um vom Kursanstieg bei der Mutter aller Kryptowährungen zu profitieren. Tatsächlich gibt es durch das neue innovative Bitcoin Bull Projekt einen weiteren Weg, hier Gewinne einzureichen, wenn es mit dem Bitcoin Boom weitergeht.

Der große Profiteur des Bitcoin Booms?

Denn Bitcoin Bull ist eine Art von Stable-Memecoin, der sich mit einem Belohnungssystem an den Kursverlauf von Bitcoin gekoppelt hat. So können Anleger nicht nur dann profitieren, wenn es einen Hype um den Token gibt, sondern gewinnen potenziell auch, wenn der Bitcoin wie in den vergangenen Monaten weiter steigt.

Konkret ist das dadurch möglich, dass es bei Bitcoin Bull Airdrops von echten Bitcoins gibt, wenn die Mutter aller Kryptowährungen bei den Marken von 150.000 US-Dollar, 200.000 US-Dollar und 250.000 US-Dollar ein neues Allzeithoch markiert. Zusätzlich dazu werden bei Erreichen der Niveaus bei 125.000 US-Dollar, 175.000 US-Dollar und 225.000 US-Dollar jeweils Token geburnt, was sich positiv auf das Verhältnis von Angebot und Nachfrage auswirken dürfte.

Dementsprechend bietet der Memecoin wirklich einzigartige Chancen für Anleger im aktuellen Umfeld.

Hier geht es direkt zum Bitcoin Bull Presale

Was übrigens ebenfalls für Bitcoin Bull spricht, ist der Faktor, dass ein Token nicht wie der Bitcoin selbst weitaus mehr als 100.000 US-Dollar kostet, sondern aktuell im Presale zu einem Bruchteil eines Cents notiert. 

Weiterhin spannend: Bitcoin Bull bietet Anlegern die Möglichkeit, mit dem Staking von Token attraktive Rewards zu verdienen. So winken aktuell 58 pro Jahr und das für die ersten zwei Jahre. Das Angebot ist bereits so beliebt, dass mehr als 1,5 Milliarden Coins eingelagert worden sind.

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