Bitcoin stürzt auf 52.000 US-Dollar ab – was der Aktienmarkt damit zu tun hat 

Bitcoin

Der Kryptomarkt zeigt sich seit Anfang des zweiten Quartals von seiner unangenehm volatilen Seite. Kurze Erholungsphasen wechseln sich mit längeren Korrekturen ab. So auch jetzt wieder. Kratzte die Leitwährung Bitcoin Ende Juli noch an der 70.000 US-Dollar Marke, sah die Kryptowelt heute Morgen schon wieder ganz anders aus. Die Gesamtmarktkapitalisierung ging um 17 % in den letzten 24 Stunden zurück. Der Bitcoin rauschte auf Wochensicht um 24 % ab und notiert derzeit bei rund 52.000 US-Dollar und fiel damit unter die „magische“ 60.000 US-Dollar Marke. Ethereum fiel auf Wochensicht sogar um knapp 30 %. Der Kurs des ETH liegt aktuell bei rund 2.300 US-Dollar. Der Fear and Greed Index steht auf 31 und rückt damit ziemlich weit an „Angst“ heran. Die Stimmung ist also schlecht. 

Warum fällt der Bitcoin? Wenn die Bären tanzen 

Natürlich stellt sich an dieser Stelle die Frage: In was begründet sich der aktuelle Marktrückgang? Ein Grund sind vermutlich die enttäuschenden Arbeitsmarktdaten aus den USA. Der VIX-Index, ein wichtiger Risikoindikator für die Märkte, ist auf 50 angestiegen und weckt damit Erinnerungen an die Panik während der COVID-19-Pandemie und der Finanzkrise 2008. In den letzten 24 Stunden wurden Long-Hebelpositionen im Wert von rund 1 Milliarde US-Dollar aufgelöst. Auf Bitcoin entfielen davon rund 305 Millionen US-Dollar. Der japanische Nikkei Index stürzte um rund 12 % ab (was der größte Verlust seit 1987 ist) und dementsprechend ging auch der DAX in die Knie. Die Aktienmärkte und der Kryptomarkt sind mittlerweile sehr viel enger miteinander verwoben, als es so manchem Kryptoenthusiasten vielleicht lieb ist. Zudem sollte man nicht vergessen, dass gerade in so unsicheren Zeiten, der Trend weg von Hochrisikoanlagen geht, zu denen die Kryptowährungen ja eindeutig gehören.  Als wäre das noch nicht genug, hat Mt. Gox mit den Auszahlungen der Bitcoin an die Gläubiger begonnen, die 2014 in alten Wallets gefunden wurden. Die haben seitdem natürlich eine enorme Wertsteigerung erlebt und so mancher dürfte so über Nacht zum Millionär geworden sein. Dazu kommt die geopolitische Lage mit der Krise im Nahen Osten und die schlechten Quartalsberichte der Big Tech Konzerne. 

Lohnt sich ein Einstieg in Kryptowährungen überhaupt noch? 

Um es an dieser Stelle vorwegzunehmen, ob sich eine Investition in Kryptowährungen lohnt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Der Kryptomarkt ist äußerst volatil und als Investor muss man äußerst starke Nerven mitbringen, Geduld und natürlich auch ein glückliches Händchen. An dieser Stelle ein kleines Beispiel: Das Jahr 2022 war für Kryptowährungen, vorsichtig ausgedrückt, schwierig. Erst brach im Mai die Kryptowährung Terra/Luna zusammen und gerade, als man glaubte, die Lage würde sich wieder etwas entspannen, ging mit FTX im November die drittgrößte Kryptobörse der Welt Pleite. Bitcoin notierte im Dezember 2022 bei rund 16.000 US-Dollar. Anleger, die damals eingestiegen sind und ihre Coins immer noch halten, dürften mit ihrer Investition mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit immer noch recht glücklich sein.Denn volatil bedeutet auch, dass die Kursausschläge durchaus in beiden Richtungen auftreten können. 

Erfolgreiches Meme Coin Projekt PlayDoge sammelt 5,9 Millionen US-Dollar 

Die derzeitigen Entwicklungen auf dem Kryptomarkt sind natürlich alles andere als schön. Trotzdem sollte man jetzt nicht panisch alle Coins verkaufen, die man besitzt um (vermeintliche) Verluste so gering wie möglich zu halten. Denn Angst ist immer ein schlechter Ratgeber. Vielmehr sollte man die Möglichkeit nutzen, um das Portfolio umzusortieren. Man kann ebenfalls Kryptos nachkaufen, von denen man überzeugt ist (Buy the dip), denn an der Utility des Coins hat sich trotz sinkender Kurse ja nichts geändert und/oder neue Coins mit aufnehmen. PlayDoge ist ein neues Meme-Coin Projekt, dem es mit seinem erst kürzlich gestarteten ICO gelungen ist, über 5,9 Millionen US-Dollar Raising Capital einzusammeln. 

Durchstarter PlayDoge 

PlayDoge holt jede Menge 90er Jahre Flair ins Web3 und aufs Smartphone. Das Projekt interpretiert den Spieleklassiker Tamagotchi neu und kombiniert diesen mit einer Play-to-Earn Komponente. Statt um einen kleinen Außerirdischen müssen sich die virtuellen Tierbesitzer um ein kleines Doge kümmern und gemeinsam mit ihm spannende Abenteuer erleben. Die Gamer erhalten als Belohnung dafür $PLAY Token, die dann entweder im Spiel ausgegeben werden oder gegen andere Kryptos getauscht werden können (ähnlich den SLP bei Axie Infinity). 

Hier mehr über PlayDoge erfahren

Und noch mehr Meme-Coin Utility 

Play to Earn ist allerdings nicht die einzige Utility, die PlayDoge mitbringt. Der native Token $PLAY hat außerdem eine Stakingfunktion. Der Coin kann auf der Heimatchain BNB gestaked werden, hier sind derzeit rund 270 Millionen Token gesperrt und der APY liegt bei 70 %. Ein Staking ist aber auch auf der Ethereum Chain möglich. Hier sind aktuell rund 240 Millionen Token gesperrt und der APY liegt bei 78 %. 

PlayDoge im PreSale kaufen  

Der PLAY Token kann im Moment noch im Vorverkauf gekauft werden, ein Coin kostet 0,00526 US-Dollar. Um als Early Bird Investor einzusteigen, muss man eine kompatible Wallet mit der Webseite des Projekts verbinden. Bezahlt werden kann mit ETH, BNB, USDT oder mit FIAT Geld mit einer Kreditkarte. 

Hier Wallet verbinden und Bitcoin im PreSale kaufen

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