Bitcoin testet Widerstand – Ethereum zeigt zähen Aufwärtstrend

Bullenmarkt

Bitcoin hat am Wochenende die anvisierte Zielzone erreicht. Die Kursbewegung in Richtung 124.000 bis 130.000 US-Dollar wurde allerdings zunächst gebremst – der Kurs drehte exakt an einer diagonalen Trendlinie mit nun drei bestätigten Auflagepunkten. Ein Ausbruch blieb bisher aus. Gleichzeitig zeigt sich im RSI eine bärische Divergenz, die bereits auf der grünen Tageskerze begonnen hatte, ohne dass es zu einem nennenswerten Ausbruch kam.

Bitcoin bleibt in der Struktur, Quelle: Analyse von Krypto Trading und Investing auf https://www.youtube.com

Die technische Struktur signalisiert derzeit eher Zurückhaltung. Ein Rücksetzer erscheint wahrscheinlicher als eine direkte Fortsetzung des Anstiegs. Besonders der Bereich rund um 116.200 US-Dollar wird jetzt zur entscheidenden Marke: Bleibt dieser Support bestehen und erfolgt von dort aus eine korrektive, überlappende Bewegung nach oben, könnte dies eine Basis für eine neue Aufwärtswelle sein. Wird hingegen diese Zone nach unten durchbrochen, sind Kurse bis 114.200 oder sogar 112.000 US-Dollar denkbar – auch das offene CME-Gap liegt in diesem Bereich.

Trotz möglicher Korrektur bleibt der übergeordnete Trend intakt. Ein tieferer Einstieg wäre aus Sicht vieler Trader sogar attraktiv, um mit besserem CRV neue Long-Setups aufzubauen. Aktuell allerdings scheint ein Einstieg im Widerstandsbereich nicht ratsam.

Ethereum mit häppchenweisem Anstieg – Trendbruch bleibt aus

Ethereum zeigt sich weiterhin in einem strukturell bullischen Modus, allerdings ohne echte Dynamik. Nach dem Ausbruch aus dem „Rising Wedge“ folgte ein mustergültiger Retest mit Bestätigungskerze – die darauffolgende Preisentwicklung blieb jedoch schleppend. Der Kurs steigt aktuell nur noch in kleinen Schritten und ohne nennenswerte Impulse.

Rising Wedge von Ethereum, Quelle: www.coinmarketcap.com

Die diagonale Trendlinie bei etwa 3.790 US-Dollar bleibt ein wichtiger Triggerpunkt. Erst bei einem Bruch dieser Linie nach unten könnte ein kurzfristiges Short-Szenario aktiviert werden. Solange dies nicht passiert, bleibt das Bild intakt – und jeder Versuch, ein Hoch aktiv zu shorten, wird bislang durch neue Hochs konterkariert. Ein nachhaltiger Trendbruch ist nicht in Sicht.

Auf der Oberseite bleibt der Bereich um 4.000 US-Dollar relevant. Dieses Ziel wurde zuletzt erreicht und auch überschritten. Solange kein klarer Bruch erfolgt, dürfen sogar noch weitere Hochs folgen. Die Struktur mahnt dennoch zur Vorsicht: Ohne neue Impulse und bei weiterhin nur zähem Anstieg könnte ein korrektiver Rücklauf kurzfristig überraschen.

Ahsehen erregt bei den Invoestoren derzueit eher das Projekt Bitcoin Hyper ($HYPER). Die Lösung, welche auf Layer-2-Skalierbarkeit und reale Anwendung abzielt, zeigt einen mustergültigen Presale.

Bitcoin Hyper – Presale auf Rekordkurs mit 5,4 Millionen US-Dollar

Bitcoin Hyper (HYPER) wirft die Debatte um Bitcoins langfristige Nutzbarkeit wieder auf. Statt nur zu speichern, soll BTC künftig auch verwendet werden – auf einer Layer-2-Architektur, die mit Solana-Speed überzeugt. Die Integration der Solana Virtual Machine mit dem Bitcoin-Netzwerk erlaubt erstmals schnelle und skalierbare Anwendungen, ohne die Sicherheit der Mutterchain zu kompromittieren.

Das Projekt nutzt ein Bridge-System, bei dem BTC auf der Mainchain gesperrt und im Layer-2 als Wrapped Asset genutzt wird. Jede Transaktion erzeugt dabei Aktivität auf der Bitcoin-Chain – ein cleverer Mechanismus, um Gebühren und Miner-Incentives langfristig zu sichern. Mit Blick auf die abnehmenden Block Rewards und die zunehmende HODL-Kultur könnte genau dieser Ansatz entscheidend sein, um Bitcoin auch in Zukunft nachhaltig zu betreiben. Bitcoin Hyper bietet eine Lösung, die sowohl technologische als auch ökonomische Aspekte des Netzwerks adressiert.

Bereits über 5,4 Millionen US-Dollar wurden im laufenden Presale eingesammelt. Aktuell kostet 1 HYPER noch 0,012425 US-Dollar – doch die Runde endet in wenigen Stunden. 

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