Bitcoin-Treasury-Aktien explodieren meist, aber Krypto-Experten warnen
Einer der neuesten Trends sind die Bitcoin-Treasury-Unternehmen, wobei ihre Einflusskraft mittlerweile schon die der Bitcoin-Spot-ETFs übertroffen hat. Nun warnen allerdings die Krypto-Experten davor, in diese hochprofitablen Aktien zu investieren. Wie Anleger das Potenzial dennoch für sich nutzen können und was sie dabei nicht vergessen sollten, erfahren Sie jetzt in diesem Artikel.
Trend der Bitcoin-Treasury-Unternehmen etabliert sich
Obwohl sich schon in den Anfängen der Kryptoindustrie die ersten öffentlichen Unternehmen den Hype der digitalen Assets zunutze gemacht haben, wie im Falle von Long Island Iced Tea Corp, welche sich in Long Blockchain Corp. umbenannte, hat der Trend seit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten noch einmal zugenommen.
Zuletzt hatte der Strategy-Geschäftsführer Michael Saylor sogar mit der Strategie seines Unternehmens geworben, immer mehr Bitcoins zu kaufen sowie damit neue Schulden aufzunehmen, um damit weitere BTCs zu erwerben. Somit könnte laut ihm beispielsweise ein Zahnarzt zu einem der erfolgreichsten Vertreter auf seinem Gebiet werden.
Schon jetzt haben sich die Zahlen der Unternehmen mit Bitcoin-Reserve seitdem exponentiell gesteigert. Damit haben sie mittlerweile sogar die Bedeutung der ETFs als Käufergruppe mit dem größten Handelsvolumen übertroffen. Auf diese Weise hat die Nachfrage nach Bitcoin das neu hergestellte Angebot um mehr als das Siebenfache übertroffen.
Auch die Kursverläufe der zugehörigen Aktien haben nach der Ankündigung ähnliche Verläufe gezeigt, wie es bei den anderen zuvor gesehen wurde. Schließlich können auch Trader von diesen Ereignissen motiviert werden, da die Neuankündigungen ebenfalls wieder schnelle und hohe Gewinne ermöglichen.
Auf diese Weise wollen die Unternehmen aber auch ihre Risiken diversifizieren und ihr Renditepotenzial steigern, wofür sie das digitale Gold Bitcoin wählen, der sogar noch seltener als das Edelmetall ist. Zudem wollen sie den anderen in den Markt strömenden Anlegern zuvorkommen, wie Regierungen, Notenbanken, Unternehmen und Kleinanleger.
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Darum raten Krypto-Experten dennoch von Bitcoin-Treasury-Aktien ab
Unter anderem hat der viel beachtete Krypto-Experte und Bitcoin-Maximalist Max Keiser vor den Bitcoin-Treasury-Unternehmen gewarnt. Denn diese hätten seiner Meinung nach bisher noch nicht ihre starken Hände in einem Bullenmarkt bewiesen. Somit könnten sie sogar während einer Baisse für einen zusätzlichen Verkaufsdruck sorgen.
Im Gegensatz dazu hält er hingegen Strategy Inc. für resilient, was das Unternehmen in der Vergangenheit schon bewiesen hätte. Dennoch darf nicht vergessen werden, dass gerade dieses bei traditionellen Anlegern aufgrund seiner Verschuldung und der riskanten Investmentstrategie mit Hebel bei einem volatilen Asset wie Bitcoin Kritik geerntet hat.
Die anderen Unternehmen würden laut Keiser möglicherweise jedoch nicht über die notwendigen Erfahrungen und das Durchhaltevermögen zu verfügen. Andere Analysten verweisen darauf, dass sich Unternehmen mit einem hohen Anteil ihrer Marktkapitalisierung in Bitcoin eher zu Investmentfonds und weg von ihrem ursprünglichen Geschäftsmodell entwickeln würden.
Darüber hinaus könnte auf diese Weise die Korrelation zwischen TradFi und DeFi weiter zunehmen. Dabei können die digitalen Assets sogar von den schlechten Geschäftspraktiken oder den Zöllen stärker beeinflusst werden, wenn die Unternehmen dadurch zu Notverkäufen gebracht werden.
Dennoch ist es nicht von der Hand zu weisen, dass immer mehr Unternehmen auf den Zug aufspringen und ebenso profitieren wollen. Sicherlich stellen sie fürs Trading gute Chancen dar, langfristig gibt es hingegen auch innovativere Bitcoin-Alternativen, wie den BTC Bull Token, welcher die meisten zusätzlichen Belohnungsmechanismen bietet.
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Ist der BTC Bull Token die beste Bitcoin-Alternative?
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie man in den Bitcoin-Narrativ investieren kann. Die neueste Option hat das Team des BTC Bull Token entwickelt, bei dem es sich um eine Art „Stable-Memecoin“ handelt. Allerdings wurde er nicht an Fiatwährungen, sondern stattdessen an das digitale Gold Bitcoin gebunden, um von seiner Sicherheit zu profitieren.
Dank des innovativen Tokensdesigns kann ein stärkerer Bezug zu Bitcoin und seinen Preisentwicklungen erreicht werden. Dafür werden ab einem BTC-Kurs von 125.000 USD die $BTCBULL-Coins über in Abständen von 50.000 USD stattfindenden Burnings verknappt, um somit den eigenen Token anzutreiben.
Außerdem können die $BTCBULL-Inhaber über das Meilenstein-Farming regelmäßig kostenlos an echte Bitcoins gelangen. Dieses wird bei einem Bitcoin-Preis von 150.000 USD freigeschaltet und ebenfalls in Intervallen von 50.000 USD iteriert. Somit können hohe Investmentkosten, Expertise und Co für Krypto-Miner gespart werden.
Der BTC Bull Token vergütet zudem ein kontinuierliches passives Einkommen in dem nativen $BTCBULL-Coin. Dieses fällt mit 61 % pro Jahr deutlich höher aus als Tages- oder Festgeldkonten, wobei Anleger somit sogar noch wesentlich größere Gewinne erzielen können. Dabei werden die Zinsen dynamisch angepasst und können langfristiges Halten begünstigen.
Durch Bitcoin dürfte auch der BTC Bull Token auf neue Höhen gezogen werden. Noch ist dieser über den Presale für günstige 0,00254 USD verfügbar. Das Angebot ist allerdings nur noch für einen Zeitraum von weniger als 12 Stunden gültig, sodass sich Interessierte nun beeilen müssen, wenn sie dieses nicht verpassen wollen.
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