Bitcoin unter Druck – Ethereum crasht, Divergenzen als Hoffnungsschimmer
Zum Wochenausklang zeigt sich der Kryptomarkt angeschlagen. Bitcoin fiel am Freitagmorgen erneut unter die wichtige Marke von 100.000 US-Dollar und testet nun den Bereich um 98.000 bis 99.500 US-Dollar. Diese Zone stellt aktuell die letzte ernstzunehmende Unterstützung dar, bevor ein freier Fall in Richtung 96.000 oder gar 94.000 US-Dollar droht. Besonders kritisch: Zwischen dem aktuellen Preisniveau und diesen unteren Zonen gibt es kaum ausgeprägte Preisbereiche oder Liquiditätscluster. Eine schnelle Bewegung nach unten wäre im Fall eines Durchbruchs charttechnisch möglich.
Rebound von der Unterstützung wäre ein wahrscheinliches Szenario, Quelle: https://www.youtube.com/
Noch hält sich Bitcoin oberhalb dieser Zone. Ein möglicher Retest der unteren Trendlinie des Kanals könnte ein kurzfristiges Reversal einleiten – vorausgesetzt, es bildet sich eine bullische Divergenz im RSI. Die Voraussetzung dafür: ein weiteres Tief im Kurs bei gleichzeitigem höheren Tief im RSI. Sollte dieses Setup eintreten, wäre ein Aufwärtsimpuls möglich, vor allem in Verbindung mit externen Triggern wie den US-Arbeitsmarktdaten, die um 14:30 Uhr erwartet werden.
Ethereum stark Angeschlagen
Ethereum zeigt ein ähnliches Bild: Der Coin hat den Support bei rund 2.640 US-Dollar verloren und bewegt sich aktuell im Bereich des Bull Market Support Bands, das nun als potenzielle letzte Bastion dient. Auch hier wird ein mögliches Reversal-Szenario durch die Chance auf eine bullische Divergenz gestützt – vorausgesetzt, ein weiteres Tief fängt den RSI nicht ein. Bislang ist jedoch kein eindeutiger Turnaround erkennbar. Der Abwärtstrend bleibt intakt, ein Bruch über 2.481 US-Dollar wäre nötig, um das Chartbild aufzuhellen.
Besonders brisant: In beiden Fällen war die technische Reaktion auf frühere Widerstände klar lesbar. Bei Bitcoin kam der Abverkauf exakt zwischen dem 0,5er und 0,618er Fibonacci-Retracement der letzten Abwärtsbewegung.
Ethereum prallte an einer diagonal verlaufenden Widerstandslinie ab und scheiterte mehrfach am Re-Test von oben – klassische Signale für anhaltende Schwäche.
Die Heatmap zeigt auf der Oberseite einige Liquiditätscluster im Bereich von 107.000 bis 108.500 US-Dollar, doch ohne einen klaren Impuls bleibt das kurzfristig graue Theorie. Falls sich allerdings eine bullische Divergenz mit bestätigtem Ausbruch formt, wäre eine Rückkehr in diese Zonen denkbar – vor allem, wenn Marktteilnehmer über das Wochenende neue Positionierungen eingehen.
Kein Wunder, dass gerade jetzt neue Projekt gegründet werden welche schon großes Interesse der Investorenschaft genießen. Gerade wenn diese auch noch technische Innovation mit praktischer Skalierbarkeit kombinieren, bringt diese Mischung enormes Potential. Bitcoin Hyper ($HYPER) gehört zu diesen Projekten. Als erste vollwertige Layer-2-Blockchain für Bitcoin bringt Hyper blitzschnelle Transaktionen, minimale Gebühren und Cross-Chain-Kompatibilität auf Basis der Solana Virtual Machine (SVM).
Bitcoin Hyper Aufbau, Quelle: https://bitcoinhyper.com/de
Vorteile mehrerer System vereinen
Dabei geht es nicht um eine einfache Sidechain – Bitcoin Hyper wird zur neuen Ausführungsschicht für Bitcoin. Das System ermöglicht es, BTC via Smart Contract auf Layer 2 zu spiegeln, dort mit DeFi-Tools, dApps oder AI-Bots zu interagieren und bei Bedarf wieder sicher auf Layer 1 zurückzuführen – dank Zero-Knowledge-Proofs.
Derzeit läuft der Presale von $HYPER auf Hochtouren. Mehr als 366.000 US-Dollar wurden bereits eingesammelt. Der Tokenpreis liegt aktuell bei 0,011775 US-Dollar und steigt alle zwei Tage – Early Adopter profitieren von exklusiven Vorteilen wie Zugang zu Staking, Airdrops und Token Launches. Gekauft werden kann mit ETH, USDT, BNB oder Kreditkarte, einfach die gewünschte wallet auf der Webseite verbinden.
Der Token selbst erfüllt zahlreiche Funktionen: Er wird für Governance, Transaktionen und Projektlaunches im Hyper-Ökosystem genutzt. Mit 21 Milliarden Token Gesamtmenge und 4,2 Milliarden davon im Presale ist die Verteilung klar strukturiert. Frühphasen-Staker erhalten aktuell bis zu 1.300 Prozent Jahresrendite – dynamisch angepasst an die Nachfrage.
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