Bitcoin: Vor diesem unerkannten Risiko warnt BlackRock jetzt

Eigentlich ist der Vermögensverwalter BlackRock sehr bullisch für die weitere Kursentwicklung des Bitcoins. Doch nun warnt der Assetmanager unter der Leitung von Larry Fink vor einem Risiko bei der Mutter aller Kryptowährungen, dass die Blockchain gefährden könnte. Darauf sollten Anleger jetzt achten.

Vor diesem Risiko warnt BlackRock beim Bitcoin

Seit der Auflage von börsengehandelten Bitcoin-ETFs hat der weltgrößte Assetmanager Bitcoin eine 180-Meinung hingelegt, wenn es um die Meinung zum digitalen Asset geht. Insbesondere CEO Larry Fink hat sich hierbei hervorgetan, der erst als großer Skeptiker und heute als Bulle bekannt ist.

Allerdings hat BlackRock nun für Verunsicherung bei vielen Anlegern gesorgt, Denn der Vermögensverwalter hat am 9. Mai seine Registrierungserklärung für den in den USA gelisteten BTC-ETF aktualisiert. Darin warnt der Assetmanager nun offen vor den Risiken von Quantencomputern für die Bitcoin-Blockchain.

Konkret hieß es: “Die Quantencomputertechnologie ist ein aufstrebendes Phänomen. Da sie sich noch in der Entwicklung befindet, ist es schwierig, ihre endgültigen Auswirkungen auf den künftigen Wert von Bitcoin und anderen digitalen Vermögenswerten vorherzusagen.”

Quantencomputer sind insbesondere seit Dezember letzten Jahres ein großes Thema im dezentralen Space. Damals führte die Google-Mutter Alphabet den Willow-Chip ein, der die Technologie auf ein völlig neues Level gehoben hat.

Allerdings gab es schon bald daraufhin Entwarnung vom ETF-Analysten James Seyffart von Bloomberg. Dieser verwies darauf, dass BlackRock jegliche Risiken und Bedrohungen in diesem Antrag auflisten würde, egal, wie groß diese seien. Hintergrund dieser Bemühungen ist vor allem die Absicherung gegen Rechtsrisiken.

Zudem hatte kürzlich Tether-CEO Paolo Ardoino darauf verwiesen, dass Quantencomputer kein Risiko für Bitcoin-Investoren darstellen würden. Er sagte: “Quantenresistente Adressen werden zu Bitcoin hinzugefügt, bevor es eine ernsthafte Bedrohung gibt. Alle Menschen, die noch leben (und Zugang zu ihren Wallets haben), werden Bitcoin in neue quantenresistente Adressen verschieben.”

Sind Quantencomputer ein Risiko?

Dementsprechend müssen Anleger sich wohl weniger Sorgen angesichts der Veränderung im Registrierungsantrag von BlackRock machen. Mehrheitlich verweisen Experten übrigens darauf, dass die Risiken von Quantencomputern nicht nur den Bitcoin betrifft, sondern auch Bereiche wie Kommunikation, Banking & Co. Folglich dürfte mit der Zeit vermutlich eine Lösung gegen Angriffe der Technologie gefunden werden.

Inzwischen existiert auf der dezentralen Wettplattform Polymarket sogar ein Poll rund um das Thema, ob Bitcoin den Hash-Algorythmus (SHA-256) gegen ein neues System ersetzt, um der Bedrohung von Quantencomputern Herr zu werden.

Dementsprechend scheint es aktuell so als müssten sich Bitcoin-Anleger auch wenig Sorgen um die Bedrohung von Quantencomputern machen. Auch die Kursentwicklung wurde bisher nicht durch dieses Thema beeinflusst.

Übrigens: Für Anleger, die jetzt bullisch für die Mutter aller Kryptowährungen sind, kann es sich jetzt lohnen, einen Blick auf das folgende spannende Projekt zu werfen, dass hohe Renditechancen bieten, wenn es mit dem Kurs des Bitcoins nach oben gehen sollte.

Bitcoin + Memecoin = Erfolgsrezept?

Denn mit Bitcoin Bull werden erstmals Bitcoin und Memecoin miteinander vereint. Dadurch bietet sich Anleger die Möglichkeit, an der weiteren Kursentwicklung der Mutter aller Kryptowährung zu partizipieren und gleichzeitig die Chance auf einen potenziellen Profiteur im nächsten Memecoin-Hype zu haben.

Doch was macht Bitcoin Bull eigentlich so besonders? Der Grund dafür ist in erster Linie, dass das Projekt seine Anleger immer dann belohnt, wenn BTC ein neues Level im Kurs erreicht. In einem solchen Fall winken dann entweder Token Burns oder Airdrops von echten Bitcoins. Konkret soll der Ablauf dabei wie folgt aussehen:

BTC $100K – $BTCBULL Einführung

BTC $125K – Token-Verbrennung

BTC $150K – BTC-Airdrop

BTC $175K – Token-Verbrennung

BTC $200K – BTC-Airdrop

BTC $225K – Token-Verbrennung

BTC $250K – Großer $BTCBULL-Airdrop

Hier geht es direkt zum Bitcoin Bull Presale

Aber das ist noch längst nicht alles, denn bei Bitcoin Bull winken aktuell zusätzlich attraktive Staking-Prämien für Anleger, die sich dafür entscheiden, ihre Coins für sich arbeiten zu lassen. Konkret winken dabei zum aktuellen Zeitpunkt 73 Prozent pro Jahr und das für die ersten zwei Jahre.

Dementsprechend bietet Bitcoin Bull ein wirklich einzigartiges und spannendes Angebot. Nicht umsonst hat das Projekt darum bereits 5,6 Millionen US-Dollar im Presale einsammeln können. Aus diesem Grund rückt übrigens auch die nächste Preiserhöhung immer näher und es verbleiben nur wenige Stunden. Anleger, die also für ihren Einstieg nicht zu viel zahlen möchten, sollten sich beeilen.

Hier geht es direkt zum Bitcoin Bull Presale

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