Bitcoin vs. Gold: Welche Anlage bietet mehr Sicherheit?
Der bekannte Unternehmer und Autor Robert Kiyosaki hat sich in einem neuen Beitrag auf X zur Debatte über Bitcoin und Gold geäußert. Kiyosaki, der vor allem durch sein Buch „Rich Dad, Poor Dad“ bekannt wurde, bringt eine klare Sichtweise in die Diskussion ein. Er ist der Meinung, dass es weniger darauf ankommt, welches Asset in der Theorie besser ist als das andere, sondern mehr auf den tatsächlichen Besitz dieser Assets.
Fokus auf echten Besitz statt auf Diskussionen
In seinem Beitrag betonte Kiyosaki, dass die Menge an Gold und Bitcoin, die jemand besitzt, letztendlich der entscheidende Faktor sei. Er erklärte, dass die Debatte darüber, welches der bessere Wertspeicher sei, irrelevant sei, solange man selbst über keine dieser Anlagen verfügt. Seiner Meinung nach sollten sich Investoren auf den echten Besitz konzentrieren, um ihr Vermögen langfristig zu schützen.
Kiyosaki ist seit Langem ein Befürworter von Gold, Silber und Bitcoin als Schutz gegen Inflation und wirtschaftliche Instabilität. Er rät Investoren regelmäßig, die niedrigen Preise dieser Assets zu nutzen, um langfristige Gewinne zu erzielen.
Während Kiyosaki einfach nur zum Besitz der beiden Anlageklassen rät, gibt es auch andere prominente Stimmen in der Debatte. Ein Beispiel ist Peter Schiff, ein bekannter Gold-Befürworter. Laut Schiff habe Gold in letzter Zeit besser abgeschnitten als Bitcoin. Schiff argumentierte, dass die Marktkorrekturen die Gewinne des Bitcoin-ETFs auf etwa 10 % reduziert haben, während der Goldpreis um 24 % gestiegen ist.
Institutionelle Investoren steigen in Bitcoin ein
Obwohl Bitcoin lange als enorm spekulative Anlage betrachtet wurde, änderte sich das während der COVID-19-Pandemie. Insbesondere institutionelle Investoren wie JPMorgan und Goldman Sachs haben sich mittlerweile dem Bitcoin angeschlossen. Seit der Genehmigung von Spot-Bitcoin-ETFs durch die US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) im Januar haben sich viele Großinvestoren verstärkt in den Krypto-Markt begeben.
Goldman Sachs betrachtete Bitcoin ursprünglich als spekulativen Vermögenswert und investierte nun allein im zweiten Quartal des Jahres 418 Millionen Dollar in Bitcoin.
Trotz der wachsenden Beliebtheit von Bitcoin bleibt Gold nach wie vor ein bevorzugter Vermögenswert für viele traditionelle Investoren. Edelmetalle wie Gold gelten als stabile Anlageformen, die ihren Wert auch während Marktkorrekturen und Inflation behalten. Gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten wird Gold oft als Absicherung gegen Rezessionen genutzt.
Beide Assets haben ihre Bedeutung auf dem globalen Markt bewiesen, wenn auch in unterschiedlichen Maßstäben. Die Marktkapitalisierung von Bitcoin liegt derzeit bei rund 1,2 Billionen Dollar, was angesichts der relativ kurzen Existenz der Kryptowährung ziemlich bemerkenswert ist. Gold hingegen hat eine Marktkapitalisierung von mehr als 17 Billionen Dollar.
Ist das Wachstum womöglich für Bitcoin und Gold vorbei?
Während Bitcoin und Gold über Jahre hinweg als sichere Wertspeicher galten, gibt es Bedenken, dass ihr maximales Wachstumspotenzial möglicherweise bereits erreicht wurde. Bitcoin kämpft mit der nachhaltigen Überschreitung des alten Allzeithochs, und die Performance von Gold bleibt stabil, aber nicht mehr explosiv wie in früheren Jahren. Daher suchen viele Investoren nach alternativen, vielversprechenden Investitionsmöglichkeiten, und Pepe Unchained könnte genau das bieten.
Pepe Unchained ist ein neuer Memecoin, der derzeit in der Presale-Phase ist und sich als lukrative Gelegenheit für Investoren präsentiert. Was diesen Coin besonders attraktiv macht, ist seine eigene Layer-2-Blockchain, die schnellere Transaktionen und geringere Gebühren im Vergleich zu anderen Memecoins wie Pepe bietet.
Das Projekt hat bisher über 13 Millionen US-Dollar im Presale gesammelt und bietet durch sein Staking-Programm eine attraktive jährliche Rendite von über 160 %. Diese Belohnungen locken insbesondere Anleger an, die auf langfristige Gewinne abzielen.
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