Bitcoin wieder bei 62.000 US-Dollar – steht trotzdem noch der große Bullrun bevor?
Man muss im Moment als Kryptoinvestor wirklich extrem starke Nerven haben. In den letzten Monaten glich der Markt eher einer unangenehmen Achterbahnfahrt. Kurz nach dem Bitcoin Halving im April dieses Jahres, nach dem eigentlich der Großteil der Kryptowelt mit explodierenden Kursen gerechnet hatte, stürzte der Bitcoin ab. Darauf folgten monatelange Korrekturen, Seitwärtsbewegungen und lediglich kurze Erholungsphasen. Der Super-Gau ereignete sich dann Anfang August, als die japanische Börse kurz abstürzte, was ebenso negative Auswirkungen auf den Bitcoin hatte. Der Kurs rauschte kurzfristig sogar auf 53.000 US-Dollar ab, erholte sich dann aber wieder. Trotzdem gelang es dem Bitcoin nicht, dauerhaft die psychologisch wichtige Marke von 60.000 US-Dollar zu durchbrechen, zumindest im August. Als dann die FED, die US-amerikanische Notenbank, am vergangenen Mittwoch die XL-Zinssenkung von 50 Prozentpunkten verkündete, schoss auch prompt der Bitcoin Kurs wieder in die Höhe. Aktuell notiert der BTC bei rund 62.600 US-Dollar und ist damit in den letzten 24 Stunden um rund 1 Prozent gesunken. Das heißt aber nicht, dass es das mit dem Bullrun schon war.
The next bull run starts in 2 weeks.$BTC cycles begin 170 days post-halving and hit their peak 310 days later.
— ardizor 🧙♂️ (@ardizor) September 20, 2024
Back in 2020, I made over 100x on $MATIC, $SOL, and $FTM by following this pattern.
Now, I'm eyeing other alts with 100x potential…👇🧵 pic.twitter.com/HjQM4ZxQL7
Der langfristig denkende Vogel fängt den Renditewurm
An dieser Stelle folgt ein kleiner Blick in die Vergangenheit, wie es auch Analysten gerne tun. Seit September 2023 ist der Bitcoin beispielsweise um rund 136 Prozent gestiegen. Anleger, die damals eingestiegen sind und ihre Coins immer noch halten, sind mit ihrer Investition vermutlich immer noch ziemlich glücklich. Zudem ist es so, dass der September historisch gesehen, immer ein schlechter Monat für den Bitcoin war. Ausnahmen waren lediglich die Jahre 2015, 2016 und 2023. Die Analysten sprechen schließlich nicht umsonst von einem Slumptember. Analyst Ardizor prognostiziert, dass der nächste Bullrun in rund zwei Wochen starten wird. Der Analyst Titan of Krypto sagte in einem Beitrag auf X, dass der BTC bis Ende des Jahres sogar auf 89.000 US-Dollar steigen könnte.
#BTC
— Rekt Capital (@rektcapital) September 22, 2024
Bitcoin is up +135% since and had rallied +178% in total
(More upside to come still, by the way)$BTC #Crypto #Bitcoin https://t.co/db2DPrsp6T pic.twitter.com/0DvbXAyRcA
Nach den vergangenen Halvings war es so, dass der Bullenlauf in der Regel rund 170 Tage nach dem Ereignis einsetzte. Das letzte Halving fand am 19. April dieses Jahres statt. Zählt man 170 Tage, landet man beim 6. Oktober. Den Höhepunkt erreicht der Bullrun dann in der Regel 310 Tage nach dem Halving. Das wäre in diesem Fall der 23. Februar 2025.
Was die Zinsentscheidung der FED damit zu tun hat
Einen nicht ganz unerheblichen Einfluss auf die Kursentwicklung des Bitcoins hat auch die oben bereits erwähnte Zinsentscheidung der FED. Sinken die Zinsen, sind traditionelle festverzinsliche Anlagen wie Anleihen weniger attraktiv, weil die Renditen geringer ausfallen. Das führt dazu, dass Investoren nach alternativen, potenziell ertragsreicheren Anlagen suchen – dazu gehören auch Kryptowährungen. Denn volatil bedeutet, dass die Kursauschläge in beide Richtungen auftreten können. Im Vergleich zu sicheren, aber niedrigen Renditen bei Anleihen könnten die Kryptos dann also die potenziell lohnendere Investition sein. Ganz besonders interessant könnte das dann beispielsweise bei den Meme-Coins werden, denn diese neigen dazu, Marktbewegungen übertrieben abzubilden. Es bleibt also spannend in der Kryptowelt.
Pepe Unchained – der fast 15 Millionen Dollar Meme-Coin
Es gibt aber auch immer wieder Coins im Kryptouniversum, die sich entgegen dem allgemeinen Trend entwickeln. Während die Kurse also in den letzten Monaten Achterbahn spielten, sammelte ein Coin fleißig Raising Capital seit Juni ein: Pepe Unchained. Der Meme-Coin mit der eigenen Layer 2 Blockchain hat mittlerweile knapp 15 Millionen US-Dollar mit seinem ICO eingesammelt.
Mehr als nur der nächste Frosch Meme-Coin
Durch die eigene Blockchain und den Blockchain-Explorer können bei Pepe Unchained auch neue Projekte gestartet werden, beispielsweise Meme-Coins. Denkbar wären auch NFT, DeFi Coins oder dApps. Die Möglichkeiten sind wirklich umfangreich. Deswegen hat Pepe Unchained eine Art Förderprogramm für Entwickler ins Leben gerufen, das den schönen Namen „Frens with Benefits“ trägt. Entwickler sollen so ermutigt werden, ihre Projekte auf der Layer 2 von Pepe Unchained zu entwickeln und natürlich auch zu launchen. Um sich für den Zuschuss bewerben zu können, sollte man beispielsweise eine innovative dApp entwickeln oder einen neuen Meme-Token mit einem starken Pepe-Flair. Die Entscheidung, wer die Förderung bekommt, trifft dann das sogenannte Council. Die Bewerbungsfrist beginnt im vierten Quartal 2024.
Jetzt noch PEPU im Presale sichern
Eine entscheidende Rolle im Pepe Unchained Ökosystem wird der native Token PEPU übernehmen, der aktuell noch im Vorverkauf gekauft werden kann. Wer als Early Bird Investor einsteigen will, muss lediglich eine kompatible Wallet mit der Webseite des Projekts verbinden. Ein PEPU kostet im Moment 0,00983 US-Dollar. Bezahlt werden kann mit ETH, BNB oder USDT. Kreditkartenzahlungen werden ebenfalls akzeptiert.
Hier Wallet verbinden und bei Pepe Unchained als Early Bird Investor einsteigen
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