Bitcoin wieder über $100.000: Das sind die Gründe
Die Geldpolitik der US-Notenbank (Fed) ist für den Bitcoin-Kurs bereits seit 2020 sehr wichtig. Dementsprechned sind alle Wirtschaftsdaten, welche Einfluss auf die zukünftigen Entscheidungen der Fed haben könnten, ebenfalls sehr relevant. Im Dezember 2024 kündigte die Fed an, die Zinssätze langsamer zu senken, als zuvor erwartet. Das setzte Riskassets wie Bitcoin unter Druck, was dazu führte, dass der Kurs von seinem Allzeithoch von über 108.000 USD auf unter 90.000 USD fiel.
Neue Inflationsdaten vom 15.01.25 haben jedoch wieder Rückenwind gegeben, da die Kerninflation leicht niedriger war als erwartet. Das hat den Markt beruhigt und Bitcoin auf die 100.000 USD zurückgebracht. Zum Redaktionsschluss wird BTC bei 99.700 USD gehandelt, eine kleine Korrektur hatte somit bereits eingesetzt. Auf Tagessicht befindet sich BTC 3,2 % im Plus.
Die Rückkehr des designierten Präsidenten Donald Trump ins Weiße Haus ist enorm bullish. Bereits am 20. Januar wird es so weit sein und die USA erhalten den ersten Krypto-Präsidenten. Trump hat in seiner Kampagne mehrfach signalisiert, Kryptowährungen und Blockchain-Technologien stärker fördern zu wollen. Laut Berichten plant er, direkt nach seiner Amtseinführung am kommenden Montag kryptobezogene Exekutivanordnungen zu unterzeichnen. Dazu gehört unter anderem die Einrichtung eines Präsidialrats für Kryptowährungen. Dieser soll als zentrale Anlaufstelle für regulatorische und innovationsfördernde Maßnahmen dienen.
Trumps wirtschaftspolitische Ausrichtung könnte ebenfalls Auswirkungen auf die Inflation und somit auf die Finanzmärkte haben. Donald Trump ist Verfechter von einem schwachen US-Dollar, um die Außenhandelsbilanz zu stärken. Ein schwacher Dollar gilt im Allgemeinen als bullish für die Finanz- und Kryptomärkte.
Krypto-Spot-ETFs in der Trump-Ära
Ein weiterer Faktor der Bitcoin bereits seit einem Jahr dabei geholfen hat die Marke von 100.000 USD zu überschreiten, sind die Bitcoin-Spot-ETFs, wie sie von großen Anbietern wie BlackRock angeboten werden. Vor allem für institutionelle Anleger sind diese ETFs sehr wichtig, da sie nur so in Bitcoin investieren dürfen. Rentenfonds dürfen bspw. nur in regulierte Finanzprodukte investieren. Der Kauf von Bitcoin-ETFs ist somit möglich, der normale Kauf von Bitcoin nicht. Die Bitcoin-ETFs verzeichnen seit ihrer Einführung im Januar 2024 ein enormes Wachstum, mit Zuflüssen von über 52 Milliarden Dollar allein im ersten Jahr.
Für Ethereum wurden Spot-ETFs im Jahr 2024 ebenfalls genehmigt, unter Trump rechnen viele Experten damit, dass auch für weitere Altcoins Genehmigungen folgen werden. Eine Altcoin-Season unter Trump ist somit sehr wahrscheinlich.
Langfristige Faktoren, wie das vergangene Bitcoin-Halving im April 2024, spielen eine Rolle für den Bullrun. Historisch gesehen hat das Halving immer stets zu einem Preisanstieg geführt. In der Vergangenheit ging es 12 bis 18 Monate nach dem Halving so richtig los. Möglicherweise wird somit Q2 oder Q4 das Top im Bullrun gebildet.
Neben Bitcoin können somit auch Altcoins in den nächsten Monaten sehr stark werden. Ein Top-Kandidat für einen Spot-ETF ist Solana, da hier die Nachfrage unter den Altcoins am größten wäre. Vom aktuellen AI-Agent-Hype profitiert die Blockchain enorm und durch Solaxy, die erste Layer-2-Lösung für Solana, wird die Blockchain der hohen Auslastung auch standhalten können.
Solaxy zielt darauf ab, die Skalierbarkeit zu verbessern und Netzwerküberlastungen gar nicht erst aufkommen zu lassen. Durch die Integration von Solana und Ethereum kombiniert Solaxy sogar die Stärken beider Plattformen. Der Token von Solaxy heißt SOLX und ist aktuell noch im Presale.
Der Kauf von SOLX erfolgt derzeit somit nicht über Börsen, sondern über die offizielle Solaxy-Website. Dazu benötigt man eine kompatible Krypto-Wallet, wie beispielsweise die Best Wallet. Nach dem Herunterladen und Einrichten der Wallet verbindet man sie mit der Solaxy-Presale-Seite. Anschließend kann man SOLX mit Kryptowährungen wie ETH oder USDT kaufen.
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