Bitcoin wird erwachsen: Wie institutionelle Investoren für mehr Stabilität sorgen

Kryptowährungen galten in ihrer Anfangszeit als „Spielerei für Nerds“, die sich sowieso niemals durchsetzen werden. Aber so war es dann doch nicht. Kryptos sind mittlerweile längst im „Mainstream-Finanzmarkt“ angekommen und werden bei Investoren und Anlegern immer beliebter. Gerade in den letzten Jahren haben institutionelle Investoren zunehmend Interesse an Bitcoin gezeigt. In den USA wurden im Januar 2024 die börsengehandelten Bitcoin Spot ETF zugelassen, nach jahrelangem Kampf der Vermögensverwalter mit der SEC. Diese entwickelten sich dann prompt zum Verkaufsschlager. Im Juli 2024 folgte dann der Ethereum ETF, der bis jetzt noch hinter den Erwartungen zurückbleibt. 

Die Bedeutung institutioneller Investitionen in Bitcoin

Die Gründe für das gestiegene Interesse könnten sowohl im Bedürfnis nach Diversifikation als auch in der Erwartung liegen, dass Bitcoin eine Absicherung gegen Inflation und Währungsabwertung bieten könnte. Bitcoin gilt als digitales Gold und dementsprechend wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch eine gewisse Renditeerwartung hinter dem gesteigerten Interesse stecken. 
Die Zulassung des Bitcoin Spot ETF hat die Zugänglichkeit des Vermögenswerts erheblich verbessert und war ein Wendepunkt in der Kryptowelt, weil damit erstmals institutionelle Anleger einen direkten Zugang zu diesem Markt bekamen, ohne selbst Bitcoin halten zu müssen. Die Gelder, die über ETFs in den Markt fließen, könnten langfristig für eine geringere Volatilität sorgen. Gleichzeitig könnte das Engagement von institutionellen Investoren in Bitcoin und Co. zu einer höheren Akzeptanz führen. Denn trotz des gestiegenen Interesses stehen viele Anleger Kryptowährungen immer noch äußerst misstrauisch gegenüber. 

Andere Strategien – erhöhte Liquidität 

Institutionelle Investoren verfolgen in der Regel eine ganz andere Anlagestrategie als private Anleger beziehungsweise Trader. Diese ist meist (nicht immer!) auf kurzfristige Gewinne ausgelegt, während Unternehmen, Hedgefonds oder andere institutionelle Anleger eher langfristige Anlagestrategien verfolgen. MicroStrategy hat beispielsweise Bitcoin fest in seine Unternehmensphilosophie integriert und es ist eher unwahrscheinlich, dass Blackrock seinen Millionenschweren Bitcoin Spot ETF plötzlich auflöst. Diese langfristige Perspektive unterstützt die Kursstabilität, da große Marktbewegungen aufgrund von Massenverkäufen seltener werden könnten. Institutionelle Anleger bringen außerdem größere Kapitalmengen in den Markt, was dazu beitragen kann, die Liquidität zu erhöhen und ebenfalls das Risiko extremer Kursschwankungen zu vermindern. Damit kann die Volatilität des Bitcoins sinken. 

Marktmechanismen: Wie wirken institutionelle Zuflüsse?

Die Zulassung des Bitcoin Spot ETF im Januar dieses Jahres bedeutet für Kryptowährungen auch ein riesigen Schritt Richtung Regulierung, auch wenn das so manchem Kryptoenthusiasten der ersten Stunde die Tränen in die Augen treibt. Gerade in den USA ist das Thema ja hart umstritten, während man in Europa mit MiCa versucht hat, einen klaren Rahmen zu geben. 

ETF’s, Fonds, Futures und andere institutionelle Produkte, die auf Bitcoin und anderen Kryptowährungen basieren, erhöhen das Vertrauen der Anleger. Das zieht wiederum mehr Gelder an. Ein weiterer Aspekt ist die sogenannte „Price Discovery“, also die Preisfindung: Institutionelle Investoren tragen dazu bei, den wahren Marktwert eines Assets zu bestimmen, indem sie den Einfluss kurzfristiger spekulativer Aktivitäten reduzieren.
Eine weitere Marktmechanik, die hier eine Rolle spielt, ist die „Arbitrage“. Institutionelle Akteure können Arbitragemöglichkeiten zwischen Bitcoin-Märkten weltweit ausnutzen. Diese Art der Arbitrage schafft Preisausgleich und wirkt sich langfristig stabilisierend auf den Gesamtmarkt aus, da institutionelle Investoren schnell auf Preisunterschiede zwischen verschiedenen Börsen oder Regionen reagieren.

Pepe Unchained – eine neue Art von Meme-Coin 

Vor rund drei Monaten ist der Presale von Pepe Unchained gestartet und der Vorverkauf ist jetzt schon rekordverdächtig. Rund 22 Millionen US-Dollar Raising Capital hat das Meme-Coin Projekt bis jetzt eingesammelt. Das liegt vermutlich daran, dass sich PEPU in einem Punkt von vielen anderen Meme-Coins unterscheidet, die in der Vergangenheit auf den Markt geworfen wurden. Der Coin läuft auf seiner eigenen, exklusiven Blockchain. 

Auf dieser soll ein ganzes Ökosystem entstehen und der native Token PEPU wird darin vermutlich eine Schlüsselrolle übernehmen. Das kommt bei den Investoren gut an, denn der Token verbindet damit den Hype um den Urfrosch Pepe, der ja eher zu den „klassischen Meme-Coins“ gehört, mit einer Utility, die auf Nachhaltigkeit ausgelegt ist. Um das komplette Potenzial der Layer 2 auszureizen, hat Pepe Unchained zudem ein Entwicklerförderprogramm ins Leben gerufen, das vor kurzem gestartet ist. 

Jetzt Early Bird Investor werden – PEPU kaufen 

Der Presale des neuen entfesselten Froschs läuft aktuell noch. Um Early Bird Investor zu werden, muss man eine kompatible Wallet mit der Webseite des Projekts verbinden. Ein PEPU kostet im Moment 0,01179 US-Dollar. Bezahlt werden kann mit ETH, BNB oder USDT. Kreditkartenzahlungen sind ebenfalls möglich. Übrigens sind auch schon einige Wale in den PEPU Presale eingestiegen – und es besteht durchaus die Möglichkeit, dass dazu institutionelle Investoren gehören könnten. 

Hier Wallet verbinden und PEPU im Presale kaufen

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