BlackRock CEO Larry Fink: Bitcoin als Schutz gegen Währungsabwertung
Der CEO des weltweit größten Vermögensverwalters BlackRock, Larry Fink, hat sich in einem aktuellen Bloomberg-Interview erneut optimistisch über die Zukunft von Bitcoin geäußert. Er sieht die Kryptowährung als internationales Instrument zum Schutz vor der Abwertung von Fiat-Währungen und erwartet eine deutliche Wertsteigerung durch institutionelle Investoren.
Institutionelle Adaption von Bitcoin nimmt zu
Der Kryptomarkt in den USA hat in den letzten Jahren eine deutliche Mainstream-Adaption erfahren, was besonders große Vermögensverwalter wie BlackRock zunehmend optimistisch stimmt. Fink, der nach eigenen Angaben seine frühere skeptische Haltung gegenüber Bitcoin revidiert hat, sieht nun deutlich mehr Potenzial in dem digitalen Asset.
Die aktuelle wirtschaftliche Situation und mögliche Währungsabwertungen sieht Fink als treibende Kraft für Bitcoin. Er erwähnte, dass viele Vermögensverwalter derzeit über Bitcoin-Allokationen von 2% bis 5% oder mehr in ihren Portfolios nachdenken – eine Entwicklung, die den Bitcoin-Kurs seiner Meinung nach auf 500.000 bis 700.000 Dollar treiben könnte.
Solaxy: Layer-2 Lösung für Solana im Presale
Solaxy entwickelt sich als erste Layer-2-Lösung für das Solana-Netzwerk und zielt darauf ab, dessen wiederkehrende Probleme wie Netzwerküberlastungen und gelegentliche Ausfälle zu beheben. Der native Token SOLX ist derzeit im Presale zu einem Preis von 0,00163 Dollar erhältlich.
Das Projekt hat bereits Investitionen in Höhe von über 19,2 Millionen Dollar angezogen und bietet Anlegern die Möglichkeit, ihre erworbenen Coins mit einer jährlichen Rendite von bis zu 212% zu staken. Diese Kombination aus technologischer Innovation und attraktiven Staking-Möglichkeiten macht Solaxy besonders interessant für langfristig orientierte Investoren.
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