BlackRock CEO Larry Fink: “Vermögenswerte mit Ethereum zu tokenisieren ist die Zukunft”

Es ist noch keine Woche her, dass die Bitcoin ETFs in den USA genehmigt wurden, wobei unter anderem BlackRock als einer der Emittenten auftritt, schon ist der CEO des größten Vermögensverwalters der Welt Feuer und Flamme für die nächste Kryptowährung. Ethereum ETFs stehen inzwischen auch auf der Wunschliste von BlackRock und Larry Fink zögert nicht, diese schon lange vor der Einführung seinen Kunden schmackhaft zu machen. Fink ist jedenfalls auf den Geschmack gekommen, was Kryptowährungen und Blockchain-Technologie angeht, sodass er nun in einem Interview Ethereum in den Himmel lobt und offenbar langsam die Möglichkeiten erkennt, die damit einhergehen.
“Wir könnten alle Vermögenswerte tokenisieren”
Noch bis vor 3 Jahren hätten viele gerne in Immobilien investiert, haben aber oft nicht das nötige Kleingeld dafür oder wollten sich nicht gleich mit einer halben Million Euro oder mehr in die Schulden stürzen. Einen Bruchteil einer Wohnung konnte man aber nicht kaufen. Auch wenn es eine tolle Idee wäre, nur einen Prozent des Kaufpreises einer Immobilie zu bezahlen und dafür in Zukunft einen Prozent der Miete zu kassieren. Mit der Tokenisierung einer Immobilie wird allerdings genau das möglich.
Das Beispiel lässt sich bei Immobilien gut darstellen, da sich hier jeder vorstellen kann, dass es oft schön wäre, wenn man von einem Objekt nur so viele Anteile kaufen könnte, wie man sich leisten kann. Anwenden würde sich dieser Fall aber bei jedem Asset lassen. Egal ob man nun einen Bruchteil eines Hauses, einer Aktie oder einer Rolex kaufen will. Mit der Ethereum-Blockchain ist das auch schon lange im Bereich des Möglichen, wovon der BlackRock CEO Larry Fink begeistert ist.
Fink ist davon überzeugt, dass ein Bitcoin ETF erst der Anfang ist und Ethereum die Zukunft der Finanzwelt sein könnte. Das macht einmal mehr deutlich, dass die Bitcoin ETFs erst der Anfang gewesen sein dürften und es nun nur noch eine Frage der Zeit ist, bis die Größen der Wall Street auf das Potenzial aufmerksam werden, das am Kryptomarkt schlummert.
Dabei darf man nicht vergessen, welchen Einfluss Unternehmen wie BlackRock in den USA haben. Nicht nur, dass mehr Anleger auf Kryptowährungen vertrauen, wenn sie merken, dass auch die größten Unternehmen der Wall Street darauf vertrauen, auch die Politik könnte dadurch ein ganz anderes Bild von den digitalen Coins bekommen. Dass es in den ersten 15 Jahren der Bitcoin-Geschichte auch häufig zu illegalen Anwendungsfällen gekommen ist, war das Image nicht gerade förderlich.
Kriminelle Gruppen, die sich die Anonymität von Kryptowährungen zunutze machen, wird es immer geben, aber in den nächsten Jahren könnte wenigstens das Bild aus den Köpfen mancher verschwinden, dass die Coins für nichts anderes zu gebrauchen sind. Mit immer mehr praktischen Anwendungsfällen im Alltag, wie die Tokenisierung von Vermögenswerten, könnten schon bald deutlich mehr Menschen ihren Gefallen an Kryptowährungen finden. Ein weiteres Beispiel, wie man von der Tokenisierung profitieren kann, liefert Bitcoin Minetrix.
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Tokenisiertes Cloud Mining: Bitcoin Minetrix machts möglich
Mit Bitcoin Minetrix kommt ein Projekt auf den Markt, das es Anlegern ermöglicht, durch das Besitzen und Staken von $BTCMTX-Token Credits zu verdienen, die für das Bitcoin Cloud Mining verwendet werden können. Dadurch wird es überflüssig, selbst in teure Hardware zu investieren und sich mit den Feinheiten des Minings auseinanderzusetzen, sodass der Mining-Markt wieder für alle zugänglich wird. Auch Kleinanleger können so schon bald ihre eigenen Bitcoin schürfen, ohne sich dafür ein ganzes Rechenzentrum bauen zu müssen.

(Bitcoin Minetrix Erklärung – Quelle: Bitcoin Minetrix)
Auch bei Bitcoin Minetrix liegt die Ethereum Blockchain zugrunde, da es sich bei $BTCMTX um einen ERC-20-Token handelt. Smart Contracts regeln dabei die Verteilung des Mining-Guthabens automatisch, sodass Betrug ausgeschlossen ist. Je mehr $BTCMTX-Token man im Staking Pool hält, desto mehr Credits für das Bitcoin Cloud Mining erhält man.
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Durch diesen Stake to Mine-Ansatz werden die Risiken, die bisher mit Cloud Mining einhergehen, minimiert, da es nicht mehr nötig ist, einem Cloud-Anbieter Geld zu überweisen in der Hoffnung, dass dieser am Ende die geschürften Bitcoin weiterleitet. Über das Dashboard können nach dem Start der Stake to Mine-Phase, die nach dem Token-Presale beginnt, die $BTCMTX-Token verwaltet und das Mining-Guthaben eingelöst werden.

(Stake to Mine Dashboard – Quelle: Bitcoin Minetrix)
Die Idee, den Cloud Mining Prozess zu tokenisieren, begeistert die Krypto-Community, sodass Invesotren bereits mehr als 8 Millionen Dollar für $BTCMTX-Token ausgegeben haben. Nach dem Vorverkauf beginnt die Stake to Mine-Phase und bis es soweit ist erhalten diejenigen, die ihre Token staken, bereits zusätzliche Token als Rendite, was am Ende umso mehr Mining-Guthaben bedeutet. Aufgrund des einzigartigen Anwendungsfalles gehen Experten davon aus, dass der $BTCMTX-Preis nach dem Listing an den Kryptobörsen um ein Vielfaches steigen kann.
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