BlackRock investiert 230 Millionen Dollar während des Bitcoin-Kursdips

Der weltweit größte Vermögensverwalter BlackRock hat die aktuelle Marktsituation genutzt, um Bitcoin im Wert von etwa 230 Millionen Dollar zu erwerben. Nach einem Preisrückgang auf rund 101.000 Dollar kaufte das Unternehmen weitere 2.250 Bitcoin. Diese Investition unterstreicht das Vertrauen des Finanzgiganten in die Zukunft der führenden Kryptowährung, während viele Anleger noch über die weitere Kursentwicklung unsicher sind. Die zum Kauf verwendeten Mittel werden durch den Bitcoin Spot ETF finanziert, der Anlegern die Möglichkeit bietet, an der Volatilität von Bitcoin zu partizipieren.
BlackRocks Wandel zum Krypto-Marktführer
Larry Fink, der CEO von BlackRock, stand Bitcoin zunächst kritisch gegenüber und betrachtete Kryptowährungen hauptsächlich als Instrument für illegale Aktivitäten. Zudem äußerte er Zweifel am realen Wert eines digitalen Vermögensgegenstandes, der weder Umsätze generiert noch über eine zentrale Unternehmensführung verfügt – eine Betrachtungsweise, die allerdings auch auf Rohstoffe zutreffen könnte.

Ein entscheidender Wendepunkt kam im Juni 2023, als BlackRock bei der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC den Antrag für die Zulassung ihres Bitcoin-ETFs einreichte. Der daraus entstandene iShares Bitcoin Trust (IBIT) verzeichnete seitdem enorme Zuflüsse und gilt als erfolgreichster ETF-Start aller Zeiten. Mittlerweile verwaltet der Fonds Hunderttausende Bitcoin und erhebt dabei eine jährliche Gebühr von 0,25%, was ihn im Marktvergleich sehr wettbewerbsfähig macht. BlackRock plant zudem, seine Aktivitäten im Krypto-Bereich weiter auszubauen, wie der im November 2023 gestellte Antrag für einen Ethereum-ETF zeigt.
Strategische Partnerschaften stärken das Anlegervertrauen
BlackRock setzt auf die Expertise seiner Marke iShares, um mit kostengünstigen, liquiden und sicheren Produkten seine Marktanteile im Bereich der Krypto-ETFs weiter auszubauen. Die Zusammenarbeit mit Coinbase spielt dabei eine entscheidende Rolle, da deren Custody-Lösung die sichere Verwahrung der Bitcoin unter höchsten Sicherheitsstandards gewährleistet.
Larry Fink zeigt sich mittlerweile optimistisch und prognostiziert eine hohe Rentabilität für Bitcoin-Investments. Er geht davon aus, dass sich der Markt für Krypto-ETFs dynamischer entwickeln könnte als je zuvor. Während institutionelle Investoren zunehmend in Bitcoin einsteigen, suchen Privatanleger nach neuen Möglichkeiten, an der Bitcoin-Bewegung teilzuhaben – vorzugsweise mit Projekten, die ähnliche Volatilität bieten, aber möglicherweise größeres Wachstumspotenzial haben könnten.
BTCBull Presale bietet frühzeitige Investitionschance
Ein Projekt, das in diesem Zusammenhang auf Interesse stößt, ist BTCBull, das die ambitionierte Vision verfolgt, den Bitcoin-Preis über die 1-Millionen-Dollar-Marke zu treiben. Das Startup hat bereits mehr als 5,7 Millionen Dollar von Investoren eingesammelt und plant, Bitcoin an alle Anleger des Projekts zu verschenken.
Um daran teilzunehmen, müssen Investoren lediglich den nativen BTCBull-Token besitzen, der quasi als Berechtigungsnachweis für diesen Bitcoin-Airdrop dient. Der Token befindet sich derzeit in einer frühen Finanzierungsphase, in der die Tokens zu einem vergünstigten Preis angeboten werden, bevor sie an Kryptobörsen gelistet werden.
Nach dem Verbinden einer Wallet und dem Erwerb des Tokens ist man automatisch für den Bitcoin-Airdrop qualifiziert, der beim Erreichen bestimmter Bitcoin-Preismarken (150.000 und 200.000 Dollar) ausgelöst wird. Die Menge an Bitcoin, die man erhält, richtet sich dabei nach der Anzahl der gehaltenen BTCBull-Tokens.
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