Bloomberg-Analyst: Bitcoin ETFs überholen in den ersten 3 Handelstagen alle ETFs aus 2023
Viele Marktteilnehmer gehen inzwischen davon aus, dass die Bitcoin ETFs gefloppt sind, weil der Kurs der größten Kryptowährung nach der Zulassung noch nicht auf 50.000 Dollar oder mehr gestiegen ist. Viele haben überschätzt, wie sehr sich die börsengehandelten Fonds in den ersten Tagen auf den Kurs auswirken könnten und unterschätzen dafür das langfristige Potenzial. Eric Balchunas, Senior ETF Analyst von Bloomberg, zieht nach 3 Tagen ein Fazit, das diejenigen, die am Erfolg der Fonds zweifeln, überraschen dürfte und macht damit nochmal deutlich, wie groß der Ansturm im Verhältnis zu anderen ETFs war. Eine Meldung, die kaum bullischer sein könnte für das digitale Gold.
Knapp 10 Milliarden Dollar in 3 Tagen
Alle 11 Bitcoin-ETFs, die heute vor einer Woche von der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC genehmigt wurden und seit Donnerstag handelbar sind, haben inzwischen die ersten 3 Handelstage hinter sich. Am Montag war in den USA ein Feiertag, weshalb die Börsen geschlossen blieben. Das Ergebnis: Rund 10 Milliarden Dollar Handelsvolumen nach 3 Tagen. Der Grayscale Bitcoin Trust BTC (GBTC) hat dabei die Nase vorn, da dieser schon seit Jahren besteht und erst am Mittwoch in einen ETF umgewandelt wurde.
Wie zu erwarten kommt direkt danach der iShares Bitcoin Trust von BlackRock und auf Platz 3 liegt Fidelity mit FBTC. Wer die ETFs nur daran misst, ob und wie sehr sie sich in den ersten 3 Tagen auf den Kurs ausgewirkt haben, wird vom Bloomberg-Analyst Eric Balchunas eines besseren belehrt: 2023 sind 500 ETFs auf den Markt gekommen, die bis heute ein gemeinsames Handelsvolumen von 450 Millionen Dollar haben. Der meistgehandelte dieser Fonds kommt gerade einmal auf 45 Millionen Dollar. Dagegen haben 11 Bitcoin ETFs in 3 Tagen rund 10 Milliarden Dollar Volumen gebracht.
Das macht einmal mehr deutlich, welches Potenzial die ETFs langfristig für die Bitcoin-Kursentwicklung haben und sehr sich hier die Nachfrage angestaut hat. Dabei ist der Bitcoin-Kurs noch weit unter seinem Allzeithoch, was sich spätestens nach dem Halving im April dieses Jahres ändern könnte, wodurch auch das mediale Interesse wieder stark ansteigen würde, wodurch schnell eine Kettenreaktion ausgelöst werden könnte.
Durch die Umwandlung des Grayscale Trusts in einen ETF mit den mit Abstand höchsten Gebühren ist es hier zu massiven Mittelabflüssen gekommen, wovon ein Teil wahrscheinlich auch als Gewinn behalten wurde und nicht alles in einen günstigeren ETFs umgeschichtet wurde, dennoch konnten diese Abverkäufe alle kompensiert werden, sodass der Kurs auch weiterhin stabil im Bereich zwischen 42.000 und 43.000 Dollar gehalten werden konnte.
In den nächsten Wochen und Monaten dürfte hier also noch einiges passieren und mittel- bis langfristig ist damit zu rechnen, dass institutionelle Anleger, die ins Kryptogeschäft einsteigen, auch einen längeren Anlagehorizont haben und den Preis nach oben treiben können. Die Kursziele, die für Bitcoin für die nächsten 2 Jahre von führenden Experten ausgesprochen werden, reichen dabei von 100.000 Dollar bis hin zu mehr als 500.000 Dollar.
Alles in allem dürften Krypto-Investoren also goldene Zeiten bevorstehen, auch wenn die börsengehandelten Fonds ihre Wirkung nicht sofort zeigen, sondern sich eher langfristig auf den Preis auswirken. Wer weniger Geduld und eine größere Risikobereitschaft hat, schaut sich inzwischen bei kleineren Altcoins um, die ihren Wert nicht binnen Jahren, sondern innerhalb weniger Tage oft vervielfachen können. Derzeit rückt vor allem Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) in den Fokus der Anleger, da der Coin mit seinem einzigartigen Anwendungsfall die Mining-Industrie umkrempeln könnte.
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Bitcoin Minetrix könnte laut Analysten schon heuer um 500 % steigen
Während es bei Bitcoin also noch ein bisschen dauern dürfte, bis sich der Kurs verdoppelt oder verdreifacht, erwarten Analysten einen Anstieg um mehr als 500 % bei Bitcoin Minetrix bereits in diesem Jahr. Das Projekt überzeugt mit seinem innovativen Stake to Mine-Ansatz, der es Anlegern ermöglicht, durch das Halten und Staken von $BTCMX-Token Credits zu verdienen, die für das Bitcoin Cloud Mining verwendet werden können.
(BTCMTX Presale – Quelle: Bitcoin Minetrix)
Durch diesen Ansatz ist es für Investoren möglich, selbst Bitcoin zu minen, ohne die Hardware, die dafür nötig ist, kaufen zu müssen. Beim Cloud Mining wird die Rechenleistung für das Schürfen neuer Bitcoin von einem Cloud-Anbieter gemietet. Bisher ist dieser Prozess aber mit erheblichen Risiken verbunden, da viele Anbieter die Bitcoin am Ende nicht auszahlen. Bitcoin Minetrix löst dieses Problem, da das Guthaben für das Mining nach dem Ende des Vorverkaufs automatisch über Smart Contracts verteilt wird und direkt im Stake to Mine Dashboard verwaltet werden kann.
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Anleger behalten zu jeder Zeit die volle Kontrolle über ihre Token und über das Mining-Guthaben. Je mehr Token man im Staking Pool hält, desto mehr Credits erhält man. Die Stake to Mine-Phase beginnt, sobald der Vorverkauf endet, aber auch schon während des Presales erhalten diejenigen, die ihre $BTCMTX-Token staken, eine Rendite in Form von zusätzlichen Token.
(Staking-Übersicht – Quelle: Bitcoin Mientrix)
Die APY (Jährliche Rendite) variiert mit der Größe des Staking Pools und liegt aktuell bei 75 %. Das hat daszu geführt, dass bereits 551 Millionen der bisher verkauften $BTCMTX-Token in den Staking Pool eingezahlt wurden. Da die meisten Investoren nach dem Launch der Stake to Mine-Phase auch die Credits für das Bitcoin Cloud Mining erhalten wollen, dürfte das Angebot frei handelbarer Token nach dem Listing an den Kryptobörsen begrenzt sein, wodurch der Preis schnell explodieren könnte. Schon während des Vorverkaufs wird der Preis mehrfach angehoben, sodass frühe Käufer bereits einen Buchgewinn mitnehmen können.
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