Breaking News: Die Fed senkt die Zinsen und schickt den Bitcoin trotzdem auf Talfahrt
Heute war die heiß erwartete Zinssitzung der Federal Reserve. Und wie erwartet hat sie eine weitere Senkung der Zinsen um 25 Basispunkte (0,25 Prozent) beschlossen. Der aktuelle US-Leitzins liegt daher jetzt bei 4,25 bis 4,5 Prozent. Das ist exakt die Zinssenkung, die viele Anleger und Investoren erwartet hatten.
Und genau darin liegt das Problem und der Grund, weshalb der Bitcoin nicht steigt, sondern fällt. Die Zinssenkung um 25 Basispunkte war bereits vollkommen eingepreist und somit nichts Neues für die Masse der Anleger. Viel wichtiger war in dieser Sitzung der Ausblick auf die kommende Zinspolitik. Und der sieht weit weniger rosig aus, als Anleger das gerne hätten.
(Obwohl die Fed die Zinsen erneut gesenkt hatte ist der Kurs des Bitcoins in der ersten Reaktion gefallen – Quelle: Tradingview.com)
Das ist die künftige Zinspolitik der Fed
Die meisten Anleger und vor allem institutionelle Investoren hatten gehofft, dass die Fed ankündigen würde, die Zinsen im kommenden Jahr erneut eher stark zu senken. Dem hat der Fed-Vorsitzende Jerome Powell in seiner Rede jedoch einen Riegel vorgeschoben.
Statt weitere rasche Zinssenkungen in Aussicht zu stellen, hatte er stattdessen erklärt, die Zinsen im nächsten Jahr eher langsam zu senken. Damit ist gar nicht sicher, ob die Fed den Leitzins in ihrer nächsten Sitzung im neuen Jahr überhaupt senken wird. Insgesamt wurden für nächstes Jahr 3 weitere Zinsschritte erwartet. Nun sinkt die Erwartung aber auf nur 2 weitere Zinsschritte. Noch härter als den Bitcoin hat das den amerikanischen Aktienmarkt getroffen, der gerade stark fällt.
Einer der Gründe für den hawkischen Ausblick der Fed ist dabei nach wie vor die Inflation. Diese ist von Oktober auf November überraschenderweise von 2,6 auf 2,7 Prozent gestiegen und durch die erwarteten Zölle auf chinesische Waren könnte diese sogar noch angeheizt werden. Jerome Powell hat also gute Gründe dafür, dass er die Zinsen erst einmal auf einem höheren Niveau belassen möchte.
Derzeit fällt der Bitcoin dadurch, allerdings sollte man dabei immer das alte Sprichwort “politische Börsen haben kurze Beine” beachten. Es ist unwahrscheinlich, dass der Bitcoin dadurch in eine ernst zu nehmende Korrektur fällt. Wahrscheinlicher ist, dass er in den nächsten Tagen seine Umkehr schafft und bis zu Donald Trumps Amtsantritt am 20. Januar 2025 stark ansteigt. Mit dem Bitcoin könnte dadurch auch Crypto All-Stars ($STARS) stark steigen.
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Kann Crypto All-Stars von der Zinssenkung profitieren?
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Allerdings haben Anleger dabei oft das Problem, dass sie für verschiedene Coins auch verschiedene Wallets und Protokolle benötigen, was das Staking etwas kompliziert machen kann, wenn das Portfolio stark diversifiziert ist. Diesem Problem schafft der MemeVault, ein revolutionäres Staking-System, Abhilfe. In diesem können Anleger künftig all ihre Coins gemeinsam staken. Vorausgesetzt, sie haben $STARS-Token im Portfolio.
(Im MemeVault können verschiedene große Coins gemeinsam gestakt werden, worunter einige echte Größen fallen – Quelle: cryptoallstars.io)
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