Bricht Bitcoin nach dem Allzeithoch auf 230.000 US-Dollar aus?

Der Bitcoin hat endlich ein neues Allzeithoch erreicht. Doch könnte der aktuelle Ausbruch der Kryptowährung nach oben nur der Beginn eines noch viel massiveren Anstiegs sein? Das sagt jetzt ein bekannter Analyst, der eine sehr klare Prognose für den weiteren Kursverlauf hat.
Bricht Bitcoin nach dem Allzeithoch auf 230.000 US-Dollar aus?
Der Bitcoin hat es geschafft. Mehr als einen Monat nach dem letzten Rekord im Mai hat die Mutter aller Kryptowährungen bei über 112.000 US-Dollar ein neues Allzeithoch markiert. Nach der wochenlangen Konsolidierung des Kurses hoffen Anleger also nun auf einen Ausbruch. Zumindest ein bekannter Analyst zeigt sich hierfür sehr optimistisch.
So schrieb der Trader Alan auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) kürzlich: „Bitcoin hat den Handle durchbrochen, während Solana (SOL) noch auf den Ausbruch wartet.“ Damit ist die Cup-and-Handle-Formation im Chart der Mutter aller Kryptowährungen gemeint. Dabei kehrt der Kurs zunächst zu einem früheren Höhepunkt zurück (der „Cup“), um dann eine kurze Senkung oder seitwärtige Bewegung zu vollziehen (der „Handle“). Im Anschluss an diese Entwicklung folgt oft ein überproportional starker Anstieg.
Dementsprechend sieht der Marktbeobachter nun ein Kurspotenzial für den Bitcoin bis auf 230.000 US-Dollar.
Ebenfalls optimistisch zeigte sich kürzlich der Mitbegründer des Krypto-Newsletter Milk Road, Kyle Reidhead, auf der Plattform X. Er sprach ebenfalls von einer „bullishen Cup-Handle-Formation“ wie der Trader Alan. Sein angepeiltes Kursziel ist allerdings mit 150.000 US-Dollar etwas konservativer.
Pessimistische Prognose für Bitcoin
Während die beiden genannten Analysten also optimistisch sind, zeigte sich ausgerechnet der Perma-Bulle Arthur Hayes etwas vorsichtig mit Blick auf die weitere Kursentwicklung. Konkret erwartet der Mitbegründer der Kryptowährungsbörse Bitmex, dass die Bewegungen beim Bitcoin durch die Handlungen des US-Finanzministeriums in den kommenden Wochen geprägt sein könnten. Da der Treasury General Account (TGA) aufgefüllt werden muss, erwartet Hayes, dass das Ministerium dem Markt kurzfristig Liquidität entziehen könnte. Infolgedessen muss der TGA-Saldo durch die Ausgabe neuer Schulden anschließend gesteigert werden. Experte Hayes erläuterte dazu die Auswirkungen für den Bitcoin:
“Wenn die Auffüllung des TGA sich als negativ für die Dollar-Liquidität erweist, dann liegt der Abwärtstrend bei 90.000 bis 95.000 US-Dollar. Wenn die Auffüllung als unbedeutend angesehen wird, wird Bitcoin in den 100.000 US-Dollar-Marken schwanken, ohne einen entscheidenden Durchbruch über das Allzeithoch von 112.000 $ zu erzielen.”
Der Krypto-Bulle Hayes ist also überraschend pessimistisch für den weiteren Kursverlauf beim Bitcoin, wenngleich sein Kursziel von einer Million US-Dollar für die Mutter aller Kryptowährungen bis 2030 weiterhin Bestand hat.
Für Anleger, die jetzt ebenfalls bullisch für den weiteren Kursverlauf beim Bitcoin sind, kann es sich aktuell übrigens besonders lohnen, einen Blick auf das Bitcoin Hyper Projekt zu werfen. Hierbei handelt es sich um eine Art Layer-II-Applikation für das BTC-Netzwerk, die enorme Chancen für Anleger eröffnen könnte.
Der große Profiteur des Bitcoin Booms?
Denn Bitcoin Hyper macht es für Bitcoin-Investoren endlich möglich, auf der beliebtesten aller Blockchains auf DeFi- und Web3-Anwendungen zuzugreifen. So sollen bald Staking, Lending, dApps und selbst die Erstellung von Memecoins auf Bitcoin möglich sein. Eine Revolution für das Netzwerk, das durch die wachsende Zahl an Investoren weltweit immer mehr akzeptiert wird.
Doch wie macht Bitcoin Hyper dies möglich? Konkret geht das durch den Einsatz der Solana Virtual Machine (SVM), wodurch alle Funktionen der Solana-Blockchain für BTC-Investoren verfügbar werden. Derweil bietet der in diesen Prozess fest integrierte Bitcoin Hyper Token womöglich enormes Kurspotenzial, wenn die Zahl der Nutzer dieser Layer-II-Anwendung zunimmt.
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Zusätzlich dazu gibt es bei Bitcoin Hyper noch die Möglichkeit für Investoren, attraktive Rewards durch das Staking zu erhalten. Hier winken aktuell 362 Prozent pro Jahr, wobei bereits rund 150 Millionen Token gestakt worden sind.
Angesichts der einzigartigen Funktionsweise und des attraktiven Staking-Angebots ist Bitcoin Hyper bei Investoren, trotz dessen, dass das Projekt noch sehr unbekannt ist, enorm beliebt. Binnen von vier Wochen wurden im Presale bereits mehr als zwei Millionen US-Dollar eingesammelt. Dementsprechend steht die nächste Preiserhöhung im privaten Vorverkauf kurz bevor und Investoren, die nicht unnötig zu viel für ein Investment bezahlen wollen, sollten dementsprechend schnell handeln.
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