Bringen Zinssenkungen den nächsten großen Kursanstieg für Kryptowährungen?
Kryptos sind zuletzt aufgrund von den politischen Ereignissen in den USA durch die Decke gegangen, doch zuvor haben auch die Entscheidungen der Notenbanken eine entscheidende Rolle für den Anstieg gespielt. Doch was bringen die anstehenden Sitzungen der beiden Institute für den Kryptomarkt? Und womit rechnen jetzt Analysten?
Wie reagieren Bitcoin, Ethereum & Co. auf die Zinssitzung der EZB?
Am Donnerstag hat die EZB (Europäische Zentralbank) bekanntgegeben, den Leitzins von 3,25 auf 3,0 Prozent zu senken.
Für den Bitcoin und Kryptowährungen sind solche Maßnahmen tendenziell bullisch. Die risikobehaftete als auch unproduktive Assetklasse profitiert von niedrigeren Zinsen, da dies die Risikobereitschaft der Marktteilnehmer steigert und zusätzlich mehr Leverage im Markt zulässt. 2022 hatten Kryptos auch wegen der deutlichen Steigerung der Kapitalraten ein schlechtes Jahr gehabt.
Entscheidend wird allerdings neben der Veränderung der Leitzinsen im Dezember 2024, was die Europäische Zentralbank in den kommenden Monaten erwarten bzw. tun wird. Aktuell gehen die Märkte von weiteren Zinssenkungen um 157 Basispunkte in den kommenden zwölf Monaten aus. Sollte EZB-Chefin Christine Lagarde Äußerungen treffen, die in diese Richtung gehen, so wäre das prinzipiell positiv für Bitcoin und andere Kryptowährungen.
Allerdings ist für die Kurse der digitalen Währungen die in der kommenden Woche anstehende Fed-Sitzung (18. Dezember) signifikant wichtiger. Das steht dabei konkret im Fokus der Anleger und Analysten:
Kann die Fed Sitzung den großen Kursanstieg für Kryptowährungen bringen?
Wenn Jerome Powell, Vorsitzender der amerikanischen Notenbank, vor die Kameras tritt, so wird erwartet, dass er eine Senkung der Zinsen auf eine Spanne von 4,25 Prozent bis 4,50 Prozent verkünden wird. Dies entspricht einer Senkung um 25 Basispunkte, die laut dem Fed Watch Tool zu 88 Prozent von den Marktbeobachtern und -teilnehmern an der WallStreet erwartet wird.
Dabei wäre eine Senkung ein weiteres positives Signal für den Bitcoin, aus den oben genannten Gründen eines zunehmend spekulativeren Umfeldes. Zudem steht das Thema Geldmengenausweitung sowohl für die kommenden Monate als auch im gesamten Jahr 2025 im Fokus der Anleger, da eine steigende Geldmenge in der Vergangenheit für steigende Assetpreise (auch bei Kryptowährungen) gesorgt hat.
Allerdings kann aus der anstehenden Fed-Sitzung auch Ungemach für die Kurse von Bitcoin & Co. entstehen, so zumindest eine Analyse von Jag Kooner von Bitfinex. Der Experte warnte davor, dass die Notenbank bei positiven Daten aus dem Arbeitsmarkt eine Zinssenkungspause in Aussicht stellen und weitere geldpolitische Maßnahmen verschieben könnte. Derartige Befürchtungen waren bereits im November hochgekocht, als Fed Chef Jerome Powell einen solchen Schritt andeutete.
Doch trotz potenzieller Chancen auf Verwerfungen infolge der Ergebnisse der Notenbanksitzungen sind die Aussichten für Bitcoin und Kryptowährungen im Allgemeinen durch die aktuelle Situation an den Märkten positiv. Neben Bitcoin sorgen jedoch allen voran Meme Coins für Furore auf dem Markt.
Kann diese Kryptowährung der nächste große Renner werden?
Insbesondere der Wall Street Pepe Presale entwickelt sich aktuell rekordverdächtig. Dabei handelt es sich um einen Memecoin, der besonders Privatanleger in den Vordergrund rückt und sich so von der grauen Masse der Coins abhebt.
Konkret wird im Rahmen dieses Projektes nicht nur das ikonische Pepe-Meme in die Trading- bzw. Börsen-Welt gebracht, sondern es soll auch ein Coin mit einem Ökosystem geschaffen werden, das speziell für kleinere Anleger mit Spaß am Trading ausgerichtet ist. Zudem will man laut eigenen Angaben vermeiden, dass sich Großinvestoren und Wale an diesem Coin bereichern, wie man es mehrfach schon im Krypto-, aber auch im Aktienbereich, gesehen hat.
Direkt zum Wall Street Pepe Presale
Ein zentraler Aspekt für das Projekt ist zudem die Wepe Army. Diese soll die Gemeinschaft stärken und fördern, dass sich Anleger gegenseitig bei Anlagen, Investmententscheidungen & Co. unterstützen. So soll sich eine entsprechende Community im Verlauf der Zeit bilden. Unter anderem wegen dieser Besonderheiten hat das Projekt bereits über drei Millionen US-Dollar einsammeln können.
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