Bringt das Ende des XRP-Rechtsstreits doch keine Kursexplosion?

Der Rechtsstreit zwischen der SEC und Ripple neigt sich dem Ende entgegen. Allerdings sieht es danach aus, als würde das nicht für die erhoffte Kursexplosion sorgen, so zumindest die Auffassung eines Experten. Was kann aber dann für steigende Preise bei der Kryptowährung sorgen? Das sollten Investoren jetzt wissen.
Bringt das Ende des XRP-Rechtsstreits doch keine Kursexplosion?
Im November 2024 ist der Kurs von XRP in einer enorm starken Bewegung nach oben ausgebrochen. Grund dafür war die Wahl in den USA, denn mit dem Sieg von Donald Trump war schnell klar, dass es einige Veränderungen geben würde. Diese betrafen auch Ripple, denn an der Spitze der Börsenaufsicht SEC, die eine Klagewelle gegen die Kryptowährung geführt hatte, kam es zum Machtwechsel im Sinne einer krypto-freundlicheren Politik.
Inzwischen hat Ripple CEO Brad Garlinghouse sogar schon bekannt geben können, dass die Börsenaufsicht ihre weiteren Anstrengungen gegen XRP fallen lassen wird. Zum aktuellen Zeitpunkt wartet ein Deal der beiden Streitparteien noch auf eine Freigabe, die unter anderem eine deutlich geminderte Strafzahlung von 50 Millionen Euro enthält.
Doch trotz dieser positiven Nachrichten soll das Ende des XRP-Rechtsstreits laut der Auffassung des bekannten Analysten All Things XRP nicht dazu führen, dass es zu einer deutlichen Kurssteigerung bei Ripple kommt.
So schrieb er auf X (ehemals Twitter), dass die Vielzahl von Analysten, die durch ein Ende des Rechtsstreits einen Kursanstieg erwarten, auf dem Boden der Tatsachen bleiben sollten. Laut All Things XRP ist bereits seit der Wahl ein Ende der Klagewelle in den Kursen eingepreist. Immerhin verfehlte damals der Kurs das All-Time-High bei über 3 US-Dollar nur knapp, nachdem man zuvor deutlich unter einem US-Dollar notiert hatte.
Allerdings gibt es trotz dieser Situation laut All Things XRP noch Faktoren, die für Kursanstiege sorgen könnten.
Könnte das zum Game-Changer für XRP werden?
So sieht der Experte im Speziellen durch ein Ende des Rechtsstreits die Chance auf mittel- bis langfristige Kurssteigerungen. Diese sollen dadurch ausgelöst werden, dass XRP seine Partnerschaften und seine Anwendbarkeit weiter ausbauen sowie andere strategisch wichtige Maßnahmen ergreifen kann. Was genau damit gemeint ist, verriet der Analyst allerdings nicht.
Viele Experten sehen außerdem im Falle eines endenden Rechtsstreits gute Chancen für die Genehmigung eines XRP-ETFs in den USA. Dieses Spot-Produkt soll für Zuflüsse an neuen Geldern, insbesondere von institutionellen Investoren, sorgen.
Laut der dezentralen Wettplattform Polymarket stehen die Chancen auf eine Genehmigung durch die Börsenaufsicht im Jahr 2025 bei 77 Prozent. Im Zeitraum bis zum 31. Juli liegt die Wahrscheinlichkeit allerdings nur bei 32 Prozent.
Dementsprechend scheint es noch Chancen für den Kurs von XRP zu geben, auch wenn All Things XRP im Ende des Rechtsstreits mit der SEC nicht den großen Katalysator für einen weiteren Kursanstieg sieht.
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Zudem winken bei dem Projekt neben der Chance auf Kurssteigerungen vor dem eigentlichen ICO attraktive Prämien für das Staking von Token. Diese belaufen sich aktuell auf 86 Prozent pro Jahr und das für die ersten zwei Jahre. Es wurden bereits 1,2 Milliarden Coins gestakt und täglich werden es mehr.
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