BTC, ETH, XRP, SOL und ADA crashen: US-Krypto-Reserve doch geplatzt?

Während die Investoren noch von der Ankündigung Trumps kurzzeitig voller Euphorie waren, hat es mache in der Bullenfalle kalt erwischt. Denn nun wurden die Gewinne vieler Coins wieder aufgegeben und die Sorgen um weitere Abverkäufe haben bei einigen wieder zugenommen, was sich unter anderem am Sentiment ablesen lässt. Warum die US-Krypto-Reserve doch noch platzen könnte und was sonst wichtig ist, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Inflationssorgen lasten weiterhin auf dem Krypto-Markt
Eines der wichtigsten Themen für den Krypto-Markt ist derzeit die strategische US-Krypto-Reserve. Dies lässt sich vor allem an den damit verbundenen Kursentwicklungen erkennen, welche insbesondere XRP, SOL und ADA haben im mittleren zweistelligen Prozentbereich steigen lassen.
Jedoch wurden diese Gewinne schnell wieder aufgegebene, was auf unterschiedliche Faktoren zurückzuführen ist. Ein Punkt sind die Sorgen über die gestiegene Inflation und eine Abschwächung der Wirtschaft, was im schlimmsten Szenario einer Stagflation führen könnte.
Denn während die Inflation schon durch die Zinssenkungen zurückgegangen war, hat sich die darauf folgende lockere Geldpolitik bereits wieder in den ersten Preisanstiegen bemerkbar gemacht.
Darüber hinaus könnte sich auch schon die erwartete Inflation aufgrund von Trumps Plänen wie Zöllen, Remigration und Steuersenkungen treibend auf den Konsum ausgewirkt haben, da bald höhere Preise erwartet werden. So könnten sich Unternehmen etwa noch die günstigen Preise vor der Einführung der Zölle gesichert und somit mehr gekauft haben, was inflationär ist.
Einige Krypto-Investoren könnten nun sogar schon langsam davon ausgehen, dass wir das Allzeithoch bereits gesehen haben. Denn dieses erfolgt rund ein Jahr nach dem Bitcoin-Halving, wobei es demnach auch noch in den September fallen könnte. Andererseits gibt es noch die Hoffnung bezüglich der US-Krypto-Reserve und weiterer ETFs, wenn diese jedoch nicht jetzt platzen.
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Hat die strategische US-Krypto-Reserve wirklich eine Chance?
Die Krypto-Reserve wird immer stärker zu einem polarisierenden Thema, wobei schon länger auf das Konfliktpotenzial verwiesen wird. Denn während sich die Krypto-Investoren vermutlich einheitlich über ihren nahenden Vermögenszuwachs freuen werden, kritisieren andere, dass ihre Steuergelder für die Bereicherung von Krypto-Investoren verwendet werden würden.
Andere hätten hingegen am liebsten nur Bitcoin aufgenommen wie der bekannte Ökonom und Krypto-Skeptiker Peter Schiff. Zudem gibt es Gerüchte über einen Insider, welcher aus der Ankündigung von Trump am Wochenende mit einem Hebel von 50x Kapital geschlagen haben soll. Dies ist möglicherweise ein weiterer Faktor, welcher vorsichtige Investoren hat zunächst zurückschrecken lassen.

https://twitter.com/PeterSchiff/status/1896637889687204155
Dabei wird die strategische US-Krypto-Reserve auch zu einer Neiddebatte. So wird argumentiert, dass die hart erarbeiteten Steuergelder der finanziell weniger gut gestellten Personen anstelle für etwa wichtige Infrastruktur oder Schulen für die Bereicherung der Vermögenden ausgegeben werden.
Vermutlich ist die Kritik jedoch auf ein mangelndes Verständnis des Wertes der Kryptoindustrie zurückzuführen. Andererseits haben sie auch viele Vermögende aus der Kryptoindustrie kritisch betrachtet. Dies sind unter anderem die Gründer der Kryptobörse Gemini, nach deren Meinung lediglich Bitcoin die erforderlichen Bedingungen dafür erfüllen würde.
Insbesondere aufgrund der wachsenden Vermögensungleichheit ist eine solche Diskussion verständlich. Jedoch haben einige bereits aufgezeigt, dass sich mithilfe einer strategischen US-Krypto-Reserve möglicherweise sogar das Schuldenproblem des Landes lösen ließe.
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So können Sie in den Bitcoin-Narrativ mit einem sicheren Hafen investieren
Während der Krypto-Markt temporär noch vornehmlich von der Verunsicherung durch die US-Krypto-Reserve und die Inflation sowie etwas die Krypto-Skandale belastet wird, flüchten einige Investoren nun in den Presale des Bitcoin-Fantoken BTC Bull Token. Zwar handelt es sich bei ihm um einen spekulativen Memecoin für den Bitcoin-Narrativ, jedoch verleiht gerade dies dem inoffiziellen Maskottchen eine große Chance und höhere Resilienz.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die unsichere Marktphase mit passiven Einkommen gut genutzt werden kann. Denn der Presale verwendet einen Preiserhöhungsmechanismus und zahlt frühen Anlegern schon über das Staking Zinsen in Höhe von 134 %. Damit können trotz sicherem Hafen sogar Buchgewinne erzielt werden. Zudem wird der Bulle schon deutlich länger als Shiba Inus kultisch verehrt.
Denn der BTC Bull Token macht erstmalig seine Entwicklung von dem Kursverlauf von BTC abhängig. So erfolgen unter anderem passive Belohnungen in Bitcoin, ohne jedoch dafür extra einen Miner zu kaufen. Diese AirDrops werden bei wichtigen Meilensteinen wie 150.000 USD und dann in Abständen von 50.000 USD vergütet, welche schon bald erreicht sein könnten.

Zudem wird über das Burning eine Angebotsverknappung erreicht, die sich förderlich auf den Kurs der übrigen $BTCBULL auswirken kann. Diese finden erstmalig bei 125.000 USD und dann wieder in Intervallen von 50.000 USD statt. Somit kann auch langfristig für Anreize gesorgt werden, um den Coin zu kaufen und zu halten.
Außerdem spielt es für ihn keine Rolle, welche Kryptowährungen nun tatsächlich in die strategische US-Krypto-Reserve integriert werden. Denn Bitcoin wird aller Wahrscheinlichkeit nach auf jeden Fall mit dabei sein. Dies könnte wiederum den BTC Bull Token beflügeln, dessen Entwicklung von Bitcoin abhängt, jedoch auf Stierhormonen vonstattengeht. Eine einmalige Chance dafür bietet nun der Presale, der sich jedoch schnell seinem Ende nähert.
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