BTC News: Finanzexperte mit verblüffender Antwort auf die Frage, ob Bitcoin ein Ponzi-System ist
Robert Kiyosaki ist den meisten Menschen, die sich mit dem Thema Geld auseinandersetzen, ein Begriff. Als Autor des Spiegel-Bestsellers “Rich Dad, Poor Dad” hat er Millionen Menschen die Augen geöffnet. Dadurch hat er sich natürlich auch auf seinen Social Media Kanälen eine extreme Reichweite aufgebaut. Kiyosaki zählt allein auf X über 2,5 Millionen Follower und denen rät er nun dringend, vor dem Halving noch Bitcoin zu kaufen. Die Fragen, die ihm in Zusammenhang mit Bitcoin immer wieder gestellt werden, fasst er heute in einem Tweet zusammen und verblüfft mit der Antwort auf die Frage, ob Bitcoin kein Ponzi-System ist.
Zweifel aus dem Weg geräumt
Robert Kiyosaki rät seinen Followern immer wieder, dass sie sich beim Sparen nicht auf das Sparbuch beschränken sollen und ihre Reserven nicht in Dollar oder anderen Fiatwährungen halten sollen. Die Inflation würde dafür sorgen, dass das Kapital dabei immer weniger wird, was vor allem in den letzten Jahren deutlich zu beobachten war. Neben Gold und Silber als Alternative rät der Finanzexperte auch immer öfter, Bitcoin zu kaufen. Am besten noch vor dem Halving, da er anschließend eine Rallye erwartet. Er selbst würde bis zum Halving noch 10 Bitcoin nachkaufen.
Natürlich wird man als bekannte Persönlichkeit in der Finanzwelt auch immer wieder mit Zweifeln konfrontiert, die bei denjenigen aufkommen, die sich das Ganze anhören und sich am Ende skeptisch äußern. Dass es bei Bitcoin noch mehr als genug Zweifler gibt, obwohl der Kurs seit 15 Jahren steigt, steht außer Frage. Einige Fragen, die Kiyosaki in Bezug auf Bitcoin immer wieder hört, hat er heute in einem Tweet zusammengefasst und seine Antworten darauf gegeben. Auf die Frage, ob es sich bei Bitcoin nicht um ein Ponzi-System, also um ein Schneeballsystem handeln würde, antwortet er, dass, wenn man das so sehen will, auch der US-Dollar ein solches Ponzi-System wäre.
Dabei erwähnt er nicht nur den US-Dollar, sondern auch alle anderen Fiatwährungen, die einfach nach Belieben nachgedruckt werden können und dadurch immer mehr an Kaufkraft verlieren. Auch die Frage nach den massiven Kursschwankungen beantwortet Kiyosaki damit, dass es auch bei Fiatwährungen Schwankungen gibt, wobei die Tendenz dabei aber stark nach unten geht, während bei Bitcoin und anderen Rohstoffen die Kurse schwanken, langfristig aber eher steigen.
Kiyosaki ist mit einer Ansicht längst nicht alleine. Immer mehr Finanzexperten bezeichnen den US-Dollar als einen der größten Scams überhaupt und raten davon ab, seine Ersparnisse in einer Fiatwährung auf der Bank zu halten. Wer denkt, dass es bei einem Kurs von 70.000 Dollar zu spät ist, um in Bitcoin zu investieren, findet inzwischen auch zahlreiche Alternativen am Markt, die noch deutlich günstiger sind und noch höhere Rendite einbringen können. Derzeit rückt vor allem der neue Green Bitcoin ($GBTC) in den Fokus der Anleger.
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Bringt Green Bitcoin eine höhere Rendite als BTC?
Bei Green Bitcoin ($GBTC) handelt es sich um eine neue Kryptowährung, die erst kurz vor der Markteinführung steht, wobei Anleger noch für kurze Zeit die Möglichkeit haben, schon im Presale vor dem Listing an den Kryptobörsen zu investieren. Ein so früher Einstieg in einen neuen Coin kann sich als äußerst gewinnbringend erweisen, da Analysten erwarten, dass der $GBTC-Kurs nach dem Launch schnell durch die Decke gehen könnte. Die hohe Nachfrage während des Vorverkaufs deutet auf eine mögliche Rallye nach dem Launch hin.
(Green Bitcoin Token-Vorverkauf – Quelle: Green Bitcoin)
Bei Green Bitcoin ($GBTC) handelt es sich um einen ERC-20-Token, der auf Ethereum basiert und damit die Vorteile der Ethereum Blockchain mit der Bekanntheit von Bitcoin verbindet. $GBTC ist deutlich umweltfreundlicher als Bitcoin, da der Energiebedarf nicht so hoch ist. Auch eine Staking-Funktion ist integriert, die denjenigen, die ihre Token staken und damit für eine gewisse Zeit lang sperren, hohe Renditen einbringt, wobei die APY (jährliche Rendite) mit der Größe des Staking Pools variiert und derzeit noch bei 73 % liegt. Das hat dazu geführt, dass der Großteil der bisher verkauften Token bereits in den Staking Pool eingebracht wurde, wodurch das Angebot verknappt und eine Kursexplosion nach dem Launch umso wahrscheinlicher wird.
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