Buy the Dip – warum der Kursabsturz auch eine Chance ist 

Wer sein Geld in Kryptos investiert hat, der muss im Moment sehr tapfer sein und auch sehr starke Nerven haben. Denn die Kurse haben schon seit Wochen eine Reise gen Süden angetreten und es sieht momentan nicht danach aus, dass plötzlich über Nacht die 100x Kurssprünge kommen könnten. 

Die Leitwährung Bitcoin ist in den letzten 24 Stunden um 8,75 % gesunken und notiert derzeit bei rund 57.000 Euro und ist damit unter der magischen 60.000 US-Dollar Marke. Bei Ethereum zeichnen sich allerdings leichte Hoffnungsschimmer ab, in den letzten 24 Stunden stieg der ETH leicht um 1,34 % und notiert derzeit bei rund 3.000 Euro. Auf Wochensicht beläuft sich der Verlust allerdings auf 11,65 %. Auch Solana legte in den letzten 24 Stunden mit 1,45 % leicht zu und notiert derzeit bei rund 141 US-Dollar. 

Kommt jetzt wieder ein Kryptowinter? 

Eigentlich dachte man ja, dass es nach 2022 nicht mehr schlimmer kommen könnte. Nach dem Kollaps von Terra/Luna und der Pleite der Kryptobörse FTX sahen die Kurse, vorsichtig ausgedrückt, Anfang 2023 nicht ganz so gut aus. Der Bitcoin lag bei rund 16.500 US-Dollar, Ethereum bei rund 1.200 US-Dollar und Solana bei rund 9 US-Dollar. Nach einer langen Durststrecke im Jahr 2023 setzte dann Anfang November die Rallye ein, wobei vermutlich auch die Bitcoin Spot ETF eine gewisse Rolle gespielt haben könnten, die dann schlussendlich im Januar 2024 genehmigt wurden. Das Ganze gipfelte dann mit dem neuen AllTime High des Bitcoin im März 2024 von 73.700 US-Dollar – und das noch vor dem Halving, das dann im April 2024 stattfand. Teilweise prognostizierten die Kryptonanalysten zu diesem Zeitpunkt Bitcoin Kurse von 100.000 US-Dollar und mehr. Doch die Kurse entwickelten sich, nun ja, gegenteilig und jetzt kreisen die Kryptoweltuntergangspropheten natürlich wieder eifrig. 

Auslöser für die derzeitigen Kurseinbrüche sind vermutlich die Rückzahlungen der Kryptobörse Mt. Gox, die den Verkaufsdruck erhöhen, zudem hat auch das LKA Sachsen angefangen, die beschlagnahmten Bitcoins von Movie2k.to an Börsen zu verschieben. Dazu kommt die Zinspolitik der FED, denn aufgrund der derzeit hohen Zinsen, sind andere, weniger volatile, Anlageformen für manche Investoren interessanter. Ob jetzt der nächste Kryptowinter kommt oder nicht, kann an dieser Stelle nicht genau prognostiziert werden, denn der Markt ist äußerst volatil und schon morgen kann sich die Situation komplett geändert haben. 

Den Kurseinbruch als Chance sehen 

Natürlich ist die derzeitige Situation alles andere als schön und ebenso natürlich wird sie dem ein oder anderen Trader beziehungsweise Anleger den Angstschweiß auf die Stirn treiben. Manche werden vermutlich panisch ihre Coins verkaufen, um vermeintliche Verluste so gering wie möglich zu halten. Man kann aber auch die Ruhe bewahren. Schon der leider verstobene Börsenguru André Kostolany war der Meinung, dass geduldige und besonnene Anleger von temporären Marktrückgängen profitieren können, indem sie, in Kostolanys Fall, Qualitätsaktien zu günstigeren Preisen kaufen. Er spielte damit auf die langfristige Perspektive an, bei der sich Märkte und Unternehmen nach Krisen oft wieder erholen und neue Höchststände erreichen können.Fakt ist: Korrekturphasen gehen vorbei. Bestes Beispiel dafür ist 2022, beziehungsweise Anfang 2023. Kryptoinvestoren, die damals beispielsweise in Solana eingestiegen sind, werden vermutlich mit ihrer Investition immer noch ziemlich glücklich sein (Stichwort: Buy the dip). Man kann die derzeitige Korrektur auch dafür nutzen, um Coins nachzukaufen. Denn an einem Kryptoprojekt, in das man vorher schon investiert hat, hat sich ja grundsätzlich nichts geändert. Last but not least kann man auch PreSale Coins mit ins Portfolio aufnehmen. 

PlayDoge – der Meme-Coin mit 90er Feeling

Im ersten Quartal 2024 waren die Meme-Coins die großen Renditebringer. Über rund 1.300 % konnten sich die Top-Meme-Coin Investoren freuen. Auch im zweiten Quartal sieht es ganz danach aus, dass die Meme-Coins wieder ganz vorne mitspielen. Die Scherzwährungen erfreuen sich einer wachsenden Fangemeinde. Das zeigt sich auch am PreSale von PlayDoge. Dem Projekt ist es gelungen, mit seinem PreSale innerhalb von kürzester Zeit 5,4 Millionen US-Dollar einzusammeln. 

Hier mehr über PlayDoge erfahren

Was ist das Besondere an PlayDoge 

Das Meme-Coin Projekt holt mit Tamagotchi einen der Spieleklassiker ins Web 3 und aufs Smartphone und kombiniert das Ganze noch mit dem enorm beliebten Doge Meme, natürlich passend in Pixeloptik. Das Spielprinzip ist kurz und knackig erklärt. Als fleißiger virtueller Tierbesitzer muss man sich gut um sein Doge kümmern und gemeinsam mit ihm spannende Abenteuer erleben. Dafür erhält man $PLAY Token, die entweder im Spiel ausgegeben werden können oder die man gegen andere Kryptos tauschen kann. Geplant sind außerdem Minispiele im passenden 2D-Sidescroller Nostalgielook sowie eine Rangliste. Gamer, die ganz oben stehen, können sich Bonus $PLAY Token und exklusive Belohnungen sichern. 

$PLAY im PreSale kaufen 

Um PlayDoge im PreSale zu kaufen, muss man eine kompatible Wallet mit der Webseite des Projekts verbinden. Ein $PLAY Token kostet im Moment 0,00517 US-Dollar. Da der Vorverkauf über verschiedene Stufen mit anschließenden Preiserhöhungen läuft, können sich Early Bird Investoren, die rechtzeitig kaufen, schon im Vorfeld einen Papiergewinn sichern. Bezahlt werden kann mit ETH, BNB, USDT oder mit FIAT Geld mit einer Kreditkarte. Der $PLAY Token hat ebenso eine Staking Funktion. Die gekauften Coins können sofort in den Staking-Contract eingezahlt werden, entweder auf der Heimatchain BNB oder auf Ethereum. Der APY bei BNB liegt derzeit bei 74 % und bei Ethereum bei 104 %. 

Hier Wallet verbinden und $PLAY im PreSale kaufen

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