Bybit-Hack sendet Schockwellen durch den Kryptomarkt: Folgt der Crash?
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Wieder einmal konnte ein Hacker von einer zentralen Kryptobörse digitale Assets erbeuten und hat damit den Markt in Panik versetzt. Was Sie nun über den Vorfall wissen müssen und ob Ihre Bestände noch sicher sind sowie was nun empfehlenswert ist, erfahren Sie im folgenden Beitrag.
Bybit-Hacker erbeutet 1,4 Mrd. USD
Von der zentralen Kryptobörse Bybit wurden am heutigen Tage von einem Hacker ETH im Wert von 1,4 Mrd. USD gestohlen. Dies hat viele Kryptoinvestoren an die dunkelsten Zeiten des Kryptomarktes erinnert und zu einem Verlust der Marktkapitalisierung von 3,28 % auf 3,13 Bil. USD geführt, während das Handelsvolumen um 45,55 % auf 131,69 Mrd. USD zunahm.
Der Bybit-Geschäftsführer Ben hat sich bereits zu dem Vorfall zu Wort gemeldet. Laut ihm hätte er als Letztes die Multi-Signature-Transaktion im Umfang von 30.000 ETH unterzeichnet. Dem Hacker soll es dann jedoch gelungen sein, die Anzahl der Ethereum zu ändern, bevor die Transaktion von der Blockchain bearbeitet und abgesichert werden konnte.
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Auf der Kryptobörse kam es außerdem zu einer Pausierung der Auszahlungen, was vermutlich auf das hundertmal höhere Auszahlungsvolumen durch die Panik der Anleger zurückzuführen war. Dennoch wurden mittlerweile schon mehr als 70 % der noch in der Warteschlange befindlichen Transaktionen verarbeitet.
Bybit versucht nun die Schuld für den Vorfall an den Tokentresor von Safe zu schieben. Denn dessen Team scheint auch dann noch die Kontrolle über die Transaktionen zu haben, nachdem diese von der Multi-Sig-Wallet abgeschickt wurden. Dies würde eine große Schwachstelle darstellen. Andererseits könnte ein Hacker jedoch auch eine solche geschaffen haben.
Safe hat hingegen erst einmal alle seine Dienste pausiert. Denn das Team vermutet, dass möglicherweise alle ihre Signatoren über die Benutzeroberfläche gehackt werden konnten. Jedoch soll nur die Ethereum-Wallet davon betroffen sein. Laut Bybit müssen sich die Anleger auch keine Sorgen machen, da die Börse ausreichend Bestände hat, um diese zu decken. Zur Not könnte sie jedoch auch einen Kredit aufnehmen, wobei schon 80 % gedeckt wurden.
Zudem soll sich die Cold Wallet des Unternehmens in Sicherheit befinden, sodass keine weiteren Verluste befürchtet werden müssen. Die Forensiker und Sicherheitsexperten werden sich nun mit der weiteren Aufklärung des Falles auseinandersetzen. Bemerkenswert ist, dass der Hacker nun mehr Ethereum als dessen Mitbegründer Vitalik Buterin halten soll, was auch ein gewisses Risiko darstellt.
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Das lehrt uns der Bybit-Hack
Schon drei Stunden nach dem Hack belaufen sich die Abzüge aus Bybit auf 2,07 Mrd. USD. Denn diese sind besorgt über ihre Assets und wollen sie schnell in Sicherheit bringen. Andere bekannte Kryptoinvestoren wie Ansem setzen deswegen sogar auf fallende Kryptowährungen und sind stattdessen in Anleihen gegangen.
Zentrale Kryptobörsen stellen für die Hacker besonders attraktive Ziele dar, weil sie sich nur einen Zugang beschaffen müssen, um Bestände von zahlreichen Investoren gleichzeitig zu plündern.
Deshalb ist es nicht der erste Vorfall, bei dem die digitalen Assets der Anleger von den Kryptobörsen entwendet wurden. Auch in der Vergangenheit haben einige dieser Hacks für Kursverluste gesorgt. Der Krypto-Experte MartyParty empfiehlt deshalb auch die Nutzung von selbst verwalteten Wallets und die mehrfache Überprüfung von Transaktionsdaten.
Der Bybit-Hack lehrt, dass Investoren sicherheitshalber ihre Assets auf selbst verwahrenden Wallets wie Best Wallet verwahren sollten. Sie ist mit mehr als 60 Blockchains sowie deutlich mehr Kryptowährungen kompatibel, um die Grenzen des Web3 zu eliminieren. Darüber hinaus lassen sich mit ihr die Assets wie bei Börsen praktisch zwischen verschiedenen Chains austauschen.
Daher hat die Best Wallet in weniger als einem Jahr schon eine halbe Million Nutzer erreicht. Weitere Gründe für die große Beliebtheit sind der Preisvergleich, die passiven Krypto-Einkommen, die Vorverkaufszugänge und die Web3-Anwendungen. Dabei stellt sie ein besonders praktisches Portal zum Web3 dar, um das Beste aus der Krypto-Ära zu machen.
Noch werden die $BEST-Coins, welche zahlreiche Vorteile wie geringere Gebühren, höhere Staking-Zinsen, exklusive Partnervorteile, frühe Zugänge zu Presales und mehr ermöglichen, im Presale unter dem späteren Listungspreis angeboten. Derzeit sind diese für 0,024075 USD offeriert, was jedoch nur noch für weniger als 27 Stunden der Fall sein wird.
Interessierte erhalten bereits die Möglichkeit, ihre Coins für eine Maximierung des Bestandes in den Staking-Pool einzuzahlen. Dafür vergütet das Projekt den Inhaber noch ein passives Einkommen in Höhe von 157 % pro Jahr. Wie auch die hohen Anstiege der App-Installationen von mehr als 90 % könnte die Nachfrage nach dem eigenen Token rasant zunehmen.
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