Cardano, Ethereum & Co. unter Druck – Warum Donald Trump die Kryptowährungen jetzt fallen lässt

Die Kurse von Cardano, Ethereum, XRP und Solana sowie vieler anderer Altcoins sind in der Nacht teilweise heftig eingebrochen. Der Grund: Donald Trump. Darum sorgt der US-Präsident jetzt für einen massiven Ausverkauf an den Krypto-Märkten, und das sollten Investoren unbedingt wissen.
Donald Trump setzt Cardano, Ethereum & Co. unter Druck
Am vergangenen Sonntag hatte US-Präsident Donald Trump für einen massiven Kurssprung bei den Kursen vieler Kryptowährungen gesorgt. Der Grund: Der Republikaner hatte angekündigt, eine strategische Krypto-Reserve in den Vereinigten Staaten einzuführen, die neben Bitcoin auch Ethereum, XRP, Solana und Cardano enthalten solle. Genauere Details dazu wurden nicht genannt, allerdings wurde für Freitag eine Konferenz im Oval Office einberufen – ein Krypto-Gipfel.
Doch schon vor diesem Treffen hat Trump nun eine Verordnung unterzeichnet, die konkret definiert, wie die strategische Reserve der USA aussehen soll.
So soll nun eine strategische Bitcoin-Reserve mit den 200.000 BTC, die Regierungsinstitutionen aufgrund von Beschlagnahmungen besitzen, aufgesetzt werden. Außerdem soll diese Position in Zukunft weiter wachsen, allerdings ohne zusätzliche Kosten für den Steuerzahler zu verursachen – wie das gelingen soll, liegt bisher noch im Dunkeln.
Derweil sollen die bestehenden Altcoins, die die US-Regierung hält, die Basis des “Digital Asset Stockpile” bilden. Allerdings sollen diese Bestände nicht weiter ausgeweitet werden, sondern lediglich durch die Beschlagnahmung im Rahmen krimineller Machenschaften ergänzt. Zwar hatte Trump hier bereits XRP, Ethereum, Solana und Cardano in den Raum geworfen, doch wie aktuelle Daten zeigen, halten US-Entitäten in erster Linie Ethereum und Tether.
Bereits im Vorfeld hatte sich übrigens eine Bevorzugung des Bitcoins gegenüber den restlichen Altcoins angekündigt. US-Handelsminister Howard Lutnick hatte etwa gegenüber The Pavlovic Today bereits im Vorfeld gesagt: “Bitcoin ist also eine Sache, und die anderen Währungen, die anderen Krypto-Token, werden glaube ich anders behandelt werden – positiv, aber anders.”
Cardano, Ethereum & Co. unter Druck
Aufgrund dieser Nachrichten gerieten dann die Kurse von Cardano, Ethereum & Co., aber auch die des Bitcoins unter Druck. Hintergrund: Anleger hatten sich massive Kaufwellen der US-Regierung gewünscht, die mit einer Spekulation auf Kryptowährungen versuchen könnte, ihre Staatsschulden zu reduzieren.
Doch die neuen Pläne von Donald Trump deuten eher auf einen langsamen Akkumulationsprozess mit geringen Auswirkungen auf die Preisentwicklung hin. Bei den Altcoins, die explizit nicht gekauft werden sollen, ist sogar mit gar keinem Einfluss auf den Kurs zu rechnen.
Dementsprechend enttäuscht zeigten sich Anleger nach diesen Nachrichten. Besonders stark traf es die Kryptowährung Cardano. Diese war nach der Ankündigung von Trump am Sonntag um fast 60 Prozent in die Höhe geschossen, hatte im Anschluss aber immer wieder deutlich über die Woche hinweg verloren. Am Freitag lag das Minus nun bei 13 Prozent.
Doch immerhin könnte der Bitcoin mittel- bis langfristig von eventuellen Käufen der USA profitieren, auch wenn noch nicht vollständig klar ist, wie diese ohne Steuergelder finanziert werden sollen.
Anleger, die jetzt bullisch für die Mutter aller Kryptowährungen sind, sollten jetzt einen Blick auf das folgende Projekt werfen, das deutlich von einem Kursanstieg bei Bitcoin profitieren könnte:
Geht dieser Coin bald dank Bitcoin durch die Decke?
Denn Bitcoin Bull ist das erste Projekt, das seine Nutzer mit echten Bitcoins belohnt und auf dem Weg zum Anstieg auf 250.000 US-Dollar begleitet.
So profitieren Halter von Bitcoin Bull von dem Anstieg bei der Mutter aller Kryptowährungen dadurch, dass es bei entsprechenden Kurssprüngen einen Token Burn gibt, der den Anteil der einzelnen Anleger am Gesamtprojekt erhöht und das Angebot reduziert. Gleichzeitig winken Airdrops in Form echter Bitcoins, sollte der Kurs die Marken von 150.000 US-Dollar, 200.000 US-Dollar und 250.000 US-Dollar erreichen. So sieht der Plan bei Bitcoin Bull konkret aus:
BTC $100K – $BTCBULL Einführung
BTC $125K – Token-Verbrennung
BTC $150K – BTC-Airdrop
BTC $175K – Token-Verbrennung
BTC $200K – BTC-Airdrop
BTC $225K – Token-Verbrennung
BTC $250K – Großer $BTCBULL-Airdrop
Hier geht es direkt zum Bitcoin Bull Presale
Durch diesen einzigartigen Ansatz hat es Bitcoin Bull bereits geschafft, binnen kürzester Zeit 3,3 Millionen US-Dollar an Anlegergeldern im Presale einzusammeln. Damit rückt die nächste Preiserhöhung in Reichweite, was den Coin für Anleger, die vor dem ICO einsteigen und Buchgewinne ansammeln wollen, zusätzlich interessant macht.
Doch tatsächlich bietet Bitcoin Bull sogar noch mehr als die Chance auf Preiserhöhungen im Presale. Denn bei der Kryptowährung ist es zudem noch möglich, seine Coins zu staken und so attraktive Rewads zu verdienen. Konkret winken Anlegern aktuell 130 Prozent pro Jahr für die ersten zwei Jahre. Anschließend finden keine Ausschüttungen mehr statt, da die Token im Vorfeld reserviert worden sind und es keine Inflationierung der Gesamtmenge von 21 Milliarden Coins geben soll.
Hier geht es direkt zum Bitcoin Bull Presale
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