ChatGPT nennt 7 Gründe, warum die Ethereum ETFs noch höhere Nachfrage als Bitcoin ETFs generieren könnten
Genau zwei Wochen ist es jetzt her, dass die Spot Bitcoin ETFs in den USA genehmigt wurden. Das Handelsvolumen, das seitdem täglich über die Fonds abgewickelt wird, ist extrem hoch und übertrifft alle Erwartungen. Zwar hat sich das noch nicht im Kursverlauf widergespiegelt, Experten sind aber davon überzeugt, dass es langfristig dazu kommen wird. Inzwischen spekulieren viele Anleger schon auf das nächste große Ding am Kryptomarkt: Die mögliche Genehmigung von Ethereum-ETFs. Diese könnten bereits in den nächsten Monaten von der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC genehmigt werden, wodurch auch die zweitgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung an die Börsen kommen würde. Füttert man ChatGPT mit den aktuellen Daten, findet die KI sogar Gründe, warum die Nachfrage nach börsengehandelten Ethereum-Fonds noch größer sein könnte als bei Bitcoin.
Mehr Möglichkeiten
Bitcoin ist die älteste Kryptowährung der Welt. Was damals ein technologischer Durchbruch war, ist 15 Jahre später natürlich in die Jahre gekommen. Die Blockchain-Technologie hat sich inzwischen längst weiterentwickelt und 2013 wurde von Vitalik Buterin ein Whitepaper veröffentlicht, das den Grundstein für die größte Plattform für Smart Contracts und dApps gelegt hat – Ethereum. Seitdem wird Ethereum gerne als Blockchain der zweiten Generation gesehen, da sie viel mehr Möglichkeiten bietet als die Bitcoin Blockchain. Das ist auch einer der Gründe, weshalb ChatGPT davon ausgeht, dass sich langfristig mehr Menschen für die Möglichkeiten von Ethereum interessieren könnten und sich nicht nur auf Bitcoin konzentrieren.
(ChatGPT über Ethereum-ETFs – Quelle: OpenAI)
Inzwischen gibt es auch längst Blockchains der dritten Generation, zu denen zum Beispiel Solana und Cardano gehören, die die Probleme früherer Generationen aus der Welt schaffen sollen und zum Beispiel mit Skalierbarkeit und Interoperabilität überzeugen. Man merkt also schnell, dass Bitcoin als älteste Kryptowährung seinen Status als Marktführer zwar noch eine ganze Weile halten wird, sich am Markt aber viel tut, sodass das nicht für immer so bleiben muss.
Tokenisierung der Vermögenswerte
Neben den technologischen Fortschritten, die Ethereum schon in den letzten Jahren durchlaufen hat und die auch für heuer zum Beispiel mit der Umsetzung von EIP-4844 wieder geplant sind, nennt ChatGPT vor allem die Möglichkeiten, die im DeFi-Bereich mit Ethereum einhergehen als wichtigen Punkt, warum Ethereum in den Fokus der Investoren rücken könnte.
(ChatGPT über Ethereum-ETFs – Quelle: OpenAI)
Der NFT-Markt hat schon im Jahr 2021 einen Hype erlebt, der auch heuer langsam wieder aufflackert und die Möglichkeiten, die damit in Zukunft einhergehen könnten, sind für viele noch unvorstellbar. Stars, die bereits Tickets für Konzerte oder Alben in Form von NFTs verkauft haben, von denen jeder Token seine eigene Funktion wie einen Zugang in einen VIP-Bereich oder einen Member-Bereich auf einer Website ermöglichen könnte, Grundstücke und Werbeflächen im Metaverse und vieles mehr, das durch NFTs gehandelt werden kann.
Ein Punkt, den der BlackRock CEO Larry Fink als einen der wichtigsten für die Zukunft im Finanzbereich empfindet, ist die Tokenisierung von Vermögenswerten. Ethereum ist die Plattform, die das ermöglicht, sodass es in ein paar Jahren normal sein könnte, wenn man zum Beispiel in Immobilien investieren will, man mit einem Kapital von 5.000 Dollar nur genau so viele Anteile einer Immobilie kauft, die sich damit ausgehen und man nicht mehr ganze Häuser kaufen muss, wenn man sich finanziell breiter aufstellen muss.
Was sich auf Immobilien anwenden lässt, lässt sich auch auf jedes andere denkbare Asset übertragen, sodass auch Aktien, Oldtimer oder andere Sammlerstücke in Zukunft tokenisiert werden könnten und jeder, der einen Teil eines Vermögenswertes besitzt, anteilig von dessen Wertsteigerung profitieren würde. Eine Entwicklung, die Ethereum zu einer noch deutlich mächtigeren Plattform als bisher machen könnte.
Mehr Klarheit am Markt
Weitere wichtige Faktoren, die ChatGPT nennt, um Ethereum-ETFs zu einem der wichtigsten Anlageprodukte in naher Zukunft zu machen, sind vor allem die regulatorischen Entwicklungen und die voranschreitende Marktreife, die das institutionelle Interesse erhöhen dürften. Es ist noch nicht lange her, dass die SEC auch Ethereum als mögliche Kryptowährung genannt hat, bei der eine Einstufung als Wertpapier denkbar wäre. Solange die Behörden das nicht sicher wissen und die Gerichte damit bemühen, herauszufinden, ob ein Coin ein Wertpapier ist oder nicht, werden auch manche Investoren noch vorsichtig sein.
Die Bitcoin ETFs haben nun aber den Grundstein gelegt, um in den nächsten Jahren mehr Klarheit darüber zu schaffen, in welche Zuständigkeit Kryptowährungen in den USA fallen, wovon letztlich alle profitieren dürften. Nachdem Anleger sich nun in den nächsten Monaten schon mit Bitcoin ETFs vertraut machen können, könnte es nach einer Entscheidung bezüglich der Einstufung von Ethereum hier bei der Markteinführung der börsengehandelten Fonds noch deutlich schneller gehen, dass die Nachfrage steigt.
(ChatGPT über Ethereum-ETFs – Quelle: OpenAI)
Der letzte wichtige Punkt ist das ständig wachsende Ökosystem von Ethereum. Zahlreiche Projekte basieren auf Ethereum und jedes davon hat das Potenzial, die Aufmerksamkeit nicht nur auf das jeweilige Projekt, sondern auch auf Ethereum als zugrundeliegende Technologie zu lenken. Wer in der Krypto-Bubble steckt, kann sich vielleicht nur schwer vorstellen, dass jemand Ethereum noch nicht kennt, aber in Wahrheit ist es immer noch ein verschwindend geringer Teil der Bevölkerung, die über Blockchains, Kryptowährungen, Tokenisierung und alles, was dazugehört, Bescheid weiß.
Hier dürfte sich in den nächsten Jahren noch viel tun, vor allem wenn Größen der Finanzwelt wie BlackRock dafür sorgen, dass Ethereum an der Wall Street Bekanntheit erlangt. Einer der Bereiche, der immer wieder viel Aufmerksamkeit auf Ethereum lenkt, sind Meme Coins. Die Token, die meist auf Ethereum basieren und oft eine Bewertung von mehr als einer Milliarde Dollar erreichen, wie das zuletzt zum Beispiel bei PEPE der Fall war, schaffen es durch ihr extrem hohes Renditepotenzial immer wieder in die Mainstream-Medien. Eines der Projekte, das hier ebenfalls bald durch die Decke gehen könnte, ist der neue SPONGE V2.
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$SPONGEV2: Einer der erfolgreichsten Meme Coins auf Ethereum?
Wer sich mit Meme Coins befasst, ist im letzten Jahr nur schwer an SPONGE vorbeigekommen. Der Token hat Mitte letzten Jahres Aufmerksamkeit erregt, weil die Bewertung innerhalb kurzer Zeit nach der Markteinführung auf 100 Millionen Dollar gestiegen ist. Frühe Käufer konnten ihr Kapital so verhundertfachen. Ein Erfolg, den die Herausgeber des Tokens nun mit dem neuen $SPONGEV2 nochmal übertreffen wollen.
(SPONGE V1 Erfolge – Quelle: Sponge-Website)
Um den Erfolg des Vorgängers zu übertreffen, soll der neue $SPONGEV2 an noch größeren Kryptobörsen gelistet werden und noch mehr Geld in das Marketing gesteckt werden. Außerdem wird ein eigenes Play 2 Earn Game entwickelt, um mehr Käufer ins Spiel zu bringen und diese länger bei Laune zu halten. Sollte es gelingen, den Erfolg des ersten SPONGE-Tokens tatsächlich zu übertreffen, könnten frühe Käufer hier wieder extrem hohe Gewinne erzielen.
Um den neuen $SPONGEV2 von Anfang an zu erhalten, können diejenigen, die bereits im Besitz von SPONGE-Token sind, diese über die Website in den Staking Pool einbringen und erhalten dafür die neuen $SPONGEV2 als Rendite. Wer noch keine SPONGE besitzt, kann diese noch über die Website kaufen und erhält dafür als Bonus dieselbe Menge $SPONGEV2, sobald diese in den Handel kommen. Die ursprünglich gekauften SPONGE werden dabei automatisch in den Staking Pool eingezahlt, sodass diejenigen, die noch vor dem Launch SPONGE auf der Website kaufen, doppelt profitieren können.
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