ChatGPT nennt mögliche Szenarien, in denen Solana Ethereum überholen könnte

Der Hype um Solana hat sich inzwischen ein wenig gelegt. Nachdem der einstige Ethereum-Killer im letzten Jahr von rund 9 Dollar auf 125 Dollar gestiegen ist, kommt es nun nach einer Korrektur zur Stabilisierung im Bereich um 100 Dollar. Dennoch hat die Rallye des letzten Jahres natürlich bei einigen die alte Frage wieder aufgeworfen, ob Solana Ethereum jemals überholen könnte. Immerhin ist die Blockchain schneller, günstiger und zumindest seit einiger Zeit genauso stabil wie Ethereum. Während einige davon überzeugt sind, dass Ethereum immer die größte Plattform für Smart Contracts und DeFi bleiben wird, gibt es auch Kritiker. Befragt man ChatGPT zu der Thematik, erhält man gleich mehrere mögliche Szenarien, in denen Solana die Nase vorn haben könnte. 

Skalierungsprobleme bei Ethereum

Einer der möglichen Gründe, warum Solana langfristig die Nase vorn haben könnte, ist die Tatsache, dass Ethereum deutlich langsamer und teurer ist. Zwar wird mit Hochdruck daran gearbeitet, die Skalierungsprobleme zu lösen, dennoch kosten Transaktionen auf Ethereum ein Vielfaches von einer Solana-Transaktion. Wenn das Netzwerk ausgelastet ist, können die Kosten, die bei Ethereum mehrere Dollar pro Transaktion betragen, sogar noch weiter steigen. Im Bullrun im Jahr 2021 sind die Kosten für eine Bewegung auf der Blockchain auch schon in Ausnahmefällen auf tausende Dollar gestiegen. 

Inzwischen hat sich die Lage zwar beruhigt, Ethereum liegt mit mehr als einem Dollar pro Transaktion auch in ruhigen Zeiten dennoch weit über dem 100-fachen von Solana. Hier kostet eine Bewegung in der Regel einen Bruchteil eines Cents. Für Ethereum ist für heuer zwar ein Upgrade geplant, das die Skalierbarkeit erhöhen und die Kosten senken soll, aber auch der Merge wurde jahrelang verschoben, sodass man das vielleicht erst glauben sollte, wenn es soweit ist. 

(ChatGPT über Solana und Ethereum – Quelle: OpenAI) 

Auch technologische Fortschritte bei Solana können laut ChatGPT dazu beitragen, dass sich der Vorsprung noch weiter erhöht und die Plattform dadurch attraktiver für Entwickler wird. Hier ist mit dem Firedancer-Upgrade für heuer auch wirklich eine Neuerung geplant, die nochmal viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen könnte. 

Erweiterung des Ökosystems und Partnerschaften 

Weitere mögliche Voraussetzungen, unter denen Solana Ethereum überholen könnte, wären die Erweiterung des Solana-Ökosystems und starke Partnerschaften mit großen Unternehmen. Auch hier nennt die KI Punkte, die nicht erst irgendwann umgesetzt werden könnten, sondern bereits Realität sind. Schon im letzten Jahr hat die Highspeed Blockchain große Namen wie Shopify und Visa für sich gewinnen können und das Ökosystem mit einem eigenen Smartphone erweitert. 

(ChatGPT über Solana und Ethereum – Quelle: OpenAI)

Inzwischen hat man auch bereits einen Nachfolger des Saga Phones angekündigt. Zwar wird Solana damit nicht unbedingt Apple oder Samsung Konkurrenz machen, das ist aber auch nicht das Ziel. Maßnahmen wie diese sind nötig, um die Web3-Massenadaption voranzutreiben und Kryptowährungen in den Mainstream zu bringen. 

Gewinne auf beiden Seiten möglich 

Man darf nicht vergessen, dass es Ethereum seit 2014 gibt, während Solana erst 2020 gestartet wurde. Das bedeutet auf der einen Seite, dass Solana in 6 Jahren, wenn die Blockchain gleicht alt ist wie Ethereum heute, bereits bedeutende Erfolge vorweisen können wird, auf der anderen Seite hat sich Ethereum durch seine Beständigkeit in den letzten Jahren natürlich einen guten Ruf aufgebaut. Erst kürzlich hat der BlackRock CEO Larry Fink davon gesprochen, dass Ethereum die Finanzwelt revolutionieren könnte. 

Welche der beiden Blockchain langfristig die Nase vorne haben wird, dürfte nicht so schnell eine entscheidende Rolle spielen, da in den nächsten Jahren wahrscheinlich mit beiden Coins (SOL und ETH) Gewinne erzielt werden können und auch beide Seiten dazu beitragen werden, dass die Blockchain-Technologie vorangetrieben wird und Kryptowährungen im Mainstream ankommen.

Beide Coins notieren zudem noch weit unter ihren bisherigen Allzeithochs und haben jeweils gute Chancen, diese in den nächsten 1 – 2 Jahren weit zu übertreffen, da am gesamten Kryptomarkt ein Bullrun erwartet wird. Neben SOL und ETH werden also auch zahlreiche andere Altcoins eine starke Performance in den nächsten Monaten und Jahren an den Tag legen. Derzeit setzen viele Anleger auf Bitcoin Minetrix ($BTCMTX), da Analysten vermuten, dass der neue Coin sowohl ETH als auch SOL outperformen könnte. 

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Bitcoin Minetrix treibt Massenadaption voran

Nicht nur Ethereum und Solana sorgen dafür, dass Kryptowährungen im Mainstream ankommen. Mit Bitcoin Minetrix kommt ein neues Projekt auf den Markt, das es möglich macht, Bitcoin zu minen, ohne die dafür notwendige Hardware kaufen zu müssen. Damit könnte sich schon bald jeder seine eigenen Bitcoin schürfen, ohne gleich selbst eine Mining Farm bauen zu müssen. Möglich wird das durch den innovativen Stake to Mine-Ansatz. 

($BTCMTX Presale – Quelle: Bitcoin Minetrix) 

Der native Token der Plattform $BTCMTX kann in den Staking Pool eingezahlt werden und wirft im ersten Schritt eine Rendite in Form von zusätzlichen Token ab, während Anleger nach dem Start der Stake to Mine-Phase Credits erhalten, die für das Bitcoin Cloud Mining verwendet werden können. Beim Cloud Mining wird die Rechenleistung für das Schürfen neuer Bitcoin von einem Cloud-Anbieter gemietet, der dafür am Ende die Bitcoin an den Mieter auszahlt. Ein Konzept, das bisher nur in der Theorie gut klingt, in der Praxis aber von Scamern geplagt ist, die die Belohnungen am Ende nicht auszahlen. Bitcoin Minetrix löst dieses Problem. 

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Da Investoren das Mining-Guthaben als Belohnung für das Staken der Token erhalten, ist es nicht mehr nötig, zusätzliches Geld an einen Anbieter zu überweisen und darauf zu hoffen, dass dieser am Ende die Bitcoin auszahlt. Das Mining-Guthaben und die $BTCMTX-Token können direkt über das Stake to Mine Dashboard verwaltet werden und die Verteilung der Credits erfolgt automatisch über Smart Contracts. Je mehr Token man im Staking Pool hält, desto mehr Credits erhält man.

(Stake to Mine Dashboard – Quelle: Bitcoin Minetrix) 

Durch das einzigartige Konzept von Bitcoin Minetrix können Investoren indirekt von steigenden Bitcoin Preisen profitieren, da sie das digitale Gold dadurch schon bald selbst schürfen können. Zudem hoffen Anleger natürlich auch auf eine Wertsteigerung bei den $BTCMTX-Token, die derzeit noch zum günstigen Vorverkaufspreis erhältlich sind. Schon während des Presales wird der Preis mehrfach angehoben und es wird erwartet, dass der Kurs nach dem Listing an den Kryptobörsen schnell um ein Vielfaches steigen kann, da die meisten Anleger wegen der Staking-Belohnungen langfristig orientiert sind, wodurch die Nachfrage das Angebot schnell übersteigen kann. 

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