Das perfekte Krypto-Portfolio: So sieht es laut VanEck aus
In den letzten Jahren entwickelten sich Kryptowährungen in der Breite stärker als andere Assetklassen. Da ist es wenig verwunderlich, dass immer mehr Anleger Interesse haben, ein eigenes Krypto-Portfolio aufzubauen. Doch während beim Investieren in den Aktienmarkt ETFs als passives Investmentvehikel für jedermann zugänglich sind, kann dies bei Kryptos etwas anspruchsvoller sein.
In welche Kryptowährungen sollte man investieren? Die Analysten von VanEck haben sich jetzt mit dem perfekten Portfolio beschäftigt. So sieht es aus:
Krypto Portfolio: Das empfiehlt VanEck
Die Analysten von VanEck beurteilen in einer neuen Studie das „perfekte“ Krypto-Portfolio als eine strategisch ausgewogene Kombination von Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH), die jeweils unterschiedliche Rollen innerhalb eines Portfolios erfüllen können.
VanEck sieht Bitcoin dabei zunächst als primären Wertspeicher im Portfolio. Aufgrund seiner begrenzten Verfügbarkeit und seiner Rolle als Absicherung gegen Inflation und Marktrisiken stellt BTC den stabileren und defensiveren Teil dar. Bitcoin dient demnach als Absicherung gegen konventionelle Marktvolatilität und eignet sich besonders für Investoren, die eine „digitale Reserve“ im Portfolio aufbauen wollen. Hier ist Bitcoin das digitale Pendant zum Gold.
Demgegenüber sehen die Analysten Ethereum als „Technologie-Investment“. ETH ermöglicht Anlegern die Partizipation an neuen Entwicklungen wie DeFi, NFTs und der Tokenisierung. Diese Aspekte machen ETH besonders interessant für Anleger, die von der zunehmenden Digitalisierung und Tokenisierung der Wirtschaft profitieren möchten. Ethereum ist damit der dynamischere und zukunftsorientierte Anteil im Portfolio.
In einem reinen Krypto-Portfolio empfiehlt VanEck nunmehr eine Gewichtung von etwa 70 Prozent für BTC und 30 Prozent für ETH, um die beste risikoadjustierte Rendite zu erzielen. Diese Verteilung erreicht die optimale Balance zwischen Stabilität und Wachstumspotenzial. Eine einfache 50/50-Verteilung bietet ebenfalls solide Vorteile, aber die 70/30-Gewichtung führt zu einer effizienteren Nutzung des Portfoliorisikos.
In einem traditionellen Portfolio mit 60 Prozent Aktien und 40 Prozent Anleihen schlägt VanEck derweil eine begrenzte Krypto-Allokation von 6 Prozent vor. Diese Allokation, aufgeteilt in 3 Prozent BTC und 3 Prozent ETH, steigert das Risiko-Rendite-Profil und die Sharpe-Ratio deutlich, ohne dass das Drawdown-Risiko wesentlich ansteigt. VanEck betont die Bedeutung der monatlichen Rebalancierung, um die Zielallokation beizubehalten. Denn andernfalls könnte sich das Krypto-Portfolio in eine ungewünschte Richtung entwickeln.
Damit sieht VanEck das perfekte Krypto-Portfolio als eine ausgewogene Kombination von Bitcoin und Ethereum, die abhängig von der Risikotoleranz des Anlegers verschiedene Anteile in einem konventionellen Portfolio oder als reines Krypto-Investment annehmen kann.
Das Fazit ist insoweit eindeutig:
„Die Analyse liefert solide Belege dafür, dass die Aufnahme einer bescheidenen Allokation von Kryptowährungen (bis zu 6 %) in ein traditionelles Portfolio aus 60 % Aktien und 40 % Anleihen die Sharpe Ratio des Portfolios erheblich verbessern kann, während die Auswirkungen auf den Drawdown relativ gering bleiben. Die optimalen risikobereinigten Renditen für ein reines Krypto-Portfolio wurden mit einer Allokation von etwa 70/30 zwischen Bitcoin und Ether erzielt. Zwar sollte die individuelle Risikotoleranz die Grundlage für Anlageentscheidungen bilden, doch zeigen die Daten, dass eine ausgewogene Beimischung von Bitcoin und Ether erhebliche Vorteile in Bezug auf die Steigerung der Rendite im Vergleich zum zusätzlichen Risiko bieten kann.“
Krypto-Tipp: Ist FLOCK ein 100x Coin fürs Portfolio?
Krypto-Presales sind derweil wohl eher für den risikoaffinen Portfolioanteil geeignet, da sie oft hohe Renditechancen bieten, aber auch große Risiken bergen. Bitcoin und Ethereum bleiben als Basis-Investments unangefochten. Wer spekulativ orientiert ist, kann jedoch gelegentlich auf Presales setzen, um mögliche Chancen zu nutzen.
Flockerz hat mit einem innovativen Ansatz im Meme-Coin-Sektor das Interesse vieler Anleger geweckt. Inmitten des erneuten Hypes um Meme-Coins, die immer wieder in den Top-Rängen der Kryptowährungen auftauchen, verfolgt Flockerz einen einzigartigen Weg. Dabei kombiniert das Projekt eine dezentrale Governance-Struktur mit einem Belohnungssystem, das die Nutzer aktiv einbindet. Flockerz richtet sich bewusst gegen die klassischen Schwächen vieler Meme-Coins, die oft durch zentrale Entscheidungsprozesse und eine geringe Beteiligung der Community gekennzeichnet sind. Stattdessen setzt Flockerz auf ein partizipatives Modell.
Ein zentrales Problem vieler Meme-Coins sind geringe Mitspracherechte der Anleger. Oft haben nur wenige Teammitglieder die Kontrolle über die wesentlichen Entscheidungen, was nicht selten zu Frustration und Vertrauensverlust innerhalb der Community führt. Viele Projekte enttäuschen die Erwartungen, die Verantwortlichen ziehen sich häufig zurück. Hier setzt Flockerz mit einer dezentralisierten autonomen Organisation namens „Flocktopia“ an. In dieser Struktur können die FLOCK-Halter über wichtige Entscheidungen mitbestimmen, und ihre Stimmen werden entsprechend der Anzahl ihrer gehaltenen Tokens gewichtet.
Das Konzept „Vote-to-Earn“ spielt dabei eine zentrale Rolle. Durch die aktive Teilnahme an Abstimmungen können die Mitglieder nicht nur Einfluss auf die Zukunft des Projekts nehmen, sondern erhalten auch zusätzliche FLOCK Token als Belohnung.
Der laufende Presale von Flockerz bietet eine frühe Einstiegsmöglichkeit für Investoren, die von Beginn an Teil dieses Projekts werden möchten. Mit einem bisherigen Volumen von über 1,33 Millionen US-Dollar zeigt sich ein reges Interesse am Projekt. Hier stehen verschiedene Kaufoptionen wie ETH, BNB, USDT und sogar Kreditkartenzahlungen zur Verfügung. Zudem ermöglicht Flockerz das Staking der Tokens, bei dem derzeit Renditen von über 1300 Prozent APY erreicht werden können.
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