Der Bitcoin, der Kursabsturz und das große Warten auf den Bullrun 

Nachdem sich in der letzten Woche zunächst zarte Streifen am Bullrun Horizont abgezeichnet hatten, zeigt sich das Kryptouniversum in dieser Woche wieder von seiner sehr volatil-launischen Seite. Die Kurse der Top Kryptos zeigen sich tiefrot und man sieht nur bei einigen wenigen Coins grün. Der Bitcoin verlor auf Wochensicht knapp 8 % und notiert derzeit rund 66.000 US-Dollar, wobei das 24-Stunden Handelsvolumen allerdings um 95 % gestiegen ist. Vor knapp einer Woche lag der BTC Kurs noch bei rund 71.000 US-Dollar. Dementsprechend zogen auch die anderen Kryptokurse nach und korrigierten. Ethereum ging um 9,5 % zurück, BNB um 10,07 % und Solana um 13,04 %. Die komplette Marktkapitalisierung ging um 5,4 % zurück. Bei den Meme-Coins sank die Marktkapitalisierung
um 8,55 %. 

Warum krachen die Kryptokurse in den Keller? 

Es klingt vielleicht komisch, aber dass die Kryptokurse heute so sehr in den Keller gehen, ist nichts Ungewöhnliches, denn morgen steht die Zinsentscheidung der FED an. Auch bei den letzten Entscheidungen ist der Bitcoin Kurs vorher jedes Mal in die Knie gegangen – genauso wie der Aktienmarkt. Der DAX hat heute beispielsweise 0,68 Punkte verloren und steht derzeit bei 18.369 Punkten. Der Krypto- und der Aktienmarkt sind mittlerweile viel enger verwoben, als es manchem Kryptoenthusiasten lieb ist. Man rechnet allerdings damit, dass die FED den Leitzins so belassen wird, wie er aktuell ist.  
Ein weiterer Grund, warum die Kurse so in die Knie gehen, ist, dass gehebelte Positionen im Wert von 250 Millionen US-Dollar über alle Krypto-Assets hinweg aufgelöst wurden. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit werden die Anleger vorsichtiger und stecken ihr Kapital eher nicht in hochvolatile Anlagen, zu denen die Kryptowährungen nun einmal gehören. Auch die Bitcoin ETF bleiben von den derzeitigen Marktentwicklungen nicht verschont. Insgesamt 64 Millionen US-Dollar flossen bei den Indexfonds ab. Den größten Verlust machte Grayscale mit 39,5 Millionen US-Dollar. 

Wann kommt jetzt der große Bullrun? 

Anleger und Trader warten derzeit auf den großen Bullrun nach dem Bitcoin-Halving, das im April dieses Jahres stattfand. Der wird aber, aller Wahrscheinlichkeit nach, nicht über Nacht eintreten. Auch nach den letzten Bitcoin Halvings mussten die Anleger und Trader reichlich Geduld mitbringen. Im Schnitt dauerte es rund ein Jahr, bis der BTC richtig zulegte. Im Jahr 2020 fand beispielsweise im Mai das dritte Halving statt. Erst rund ein Jahr später, nämlich im November 2021, erreichte der BTC das AllTime High von 68.000 US-Dollar. Wer also auf den Bullrun wartet, sollte ein wenig Geduld mitbringen und den Kryptomarkt aufmerksam beobachten. 

WienerAI trotzt dem Trend und sammelt 5,4 Millionen US-Dollar Raising Capital ein 

Natürlich kann man aufgrund der derzeitigen Marktentwicklungen sofort alle Coins, die man besitzt, verkaufen, um vermeintliche Verluste so möglichst gering zu halten. Man kann aber auch abwarten, Coins nachkaufen (Buy the Dip) und neuen Token eine Chance geben. Ein solcher Token könnte der $WAI sein, der native Token des Meme-Coin AI Projekts WienerAI. Der $WAI kann im Moment noch im PreSale gekauft werden und kostet 0,000717 US-Dollar. 

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Das ist WienerAI

WienerAI ist ein Meme-Coin KI Projekt, dass die aufstrebende Technologie der Künstlichen Intelligenz mit dem viralen Potenzial von Meme-Coins kombiniert. Als Charakter für die Plattform hat sich das Team zwar für einen Hund entschieden, doch die Wahl fiel nicht etwa auf einen Shiba Inu, wie bei vielen anderen Meme-Coin Projekten, sondern auf einen Dackel. Dazu muss man wissen, dass diese Hunderasse in englischsprachigen Ländern „Sausage Dog“ oder „Wiener Dog“ genannt wird. Der kleine Wiener wurde im Jahr 2132 in einem Labor in New Silicoin Valley geboren und sollte eigentlich der perfekte KI/Hund Hybrid werden. Allerdings ging bei seiner Erschaffung eine Kleinigkeit schief. Beim Splice Prozess naschte sein Erschaffer ein Würstchen und irgendwie geriet die Komponente mit in die DNA.  Heraus kam WienerAI, der von seinem Erschaffer aber trotz seines kleinen Fehlers heiß und innig geliebt wird.

Die benutzerfreundliche KI-Schnittstelle, die es auch unerfahrenen Anlegern ermöglicht, von den Vorteilen des Kryptohandels zu profitieren, ist eines der herausragenden Merkmale von WienerAI. Zunächst muss man dem Trading Bot eine Frage zur Wunschinvestition stellen. WienerAI durchforstet anschließend mit seiner feinen Spürnase das Kryptouniversum nach vielversprechenden Coins und bietet den Nutzern umfassende Analysen sowie die besten Handelskurse auf dezentralen Börsen. 

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Das WienerAI Staking

Als ERC-20 Token hat WienerAI außerdem eine Stakingfunktion. Die gekauften Token können sofort in den Staking Contract eingezahlt werden. Aktuell sind rund 5 Milliarden Coins im Staking-Contract gesperrt, der APY liegt bei 207 %. Um WienerAI zu kaufen, muss man eine kompatible Wallet mit der Webseite des Projekts verbinden. Bezahlt werden kann mit ETH, USDT, BNB oder mit einer Kreditkarte mit Fiat Geld. 

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