Die besten Krypto Presales im Juli 2025 – darum investieren Anleger in HYPER und SNORT
Besonders Krypto-Projekte, die sich noch in der Frühphase ihrer Entwicklung befinden, stoßen auf wachsendes Interesse bei Anlegern. Die Projekte HYPER und SNORT rücken dabei gerade in den Fokus, da sie nicht nur auf Meme-Hype setzen, sondern auch konkrete Use Cases bieten wollen. Was steckt also dahinter und welches Potenzial haben die beiden Projekte?
Telegram-Trading-Bot Meme-Token SNORT ist noch im Presale erhältlich
Snorter ist ein Projekt, das sich heute tatsächlich noch ganz am Anfang, in der frühesten Phase vor dem ersten Börsenlisting des nativen Coins befindet. Zugang zu dem Coin bekommen Anleger gerade nur über den Presale, der wiederum über die offizielle Website des dahinter stehenden Projektes Snorter läuft.
Hier haben Anleger gerade noch die Möglichkeit, zu einem rabattierten Festpreis in SNORT zu investieren. So können sie sich einen möglichst frühen und günstigen Einstieg sichern und sich im Fall des Erfolges des Projektes gut positionieren. SNORT wird hier gerade noch für 0,0977 $ verkauft und es kamen bereits über 1,6 Millionen $ an Funding von interessierten Anlegern zusammen. Die im Presale erworbenen Coins können zudem auch für eine jährliche Rendite von bis zu 220 % gestaked werden.
Das Interesse an SNORT ist wahrscheinlich vor allem daher so groß, da das dahinterstehende Projekt nicht nur auf Meme-Hype setzt, sondern mit dem sogenannten Snorterbot auch tatsächlichen technologischen Mehrwert bieten möchte.
Hierbei handelt es sich nämlich um einen Telegram Trading Bot, mit dem es Krypto-Investoren ermöglicht wird, direkt in der Telegram App im Chat in ihre Lieblings-Kryptos zu investieren und sie zu traden. Das Telegram Trading wird ja immer beliebter und zieht immer mehr Nutzer an. Sollte sich der Snorterbot hier mit seinen schnellen und vor allem günstigen Trades eine Marktlücke schaffen können, hätte das Projekt Wachstumspotenzial, von dem dann auch der native Coin SNORT profitieren könnte.
Die Entwickler setzen auf die Solana Virtual Machine, um die Transaktionskosten zu senken und die Ausführung der Trades auf ein neues Level zu heben. Das könnte den Snorterbot vor allem auch für Scalper und kurzfristig orientierte Trader sehr attraktiv machen.
Auch Bitcoin-L2-Coin HYPER kann heute noch im Vorverkauf erworben werden
Beim Projekt Bitcoin Hyper handelt es sich ebenfalls um ein jüngeres Krypto-Projekt, das sich gerade noch in der Presale-Phase befindet. Dementsprechend kann die native Kryptowährung HYPER heute ebenfalls noch nicht auf Krypto-Börsen gehandelt werden und ist nur über die offizielle Website und das dort befindliche Presale-Widget erhältlich.
Hier haben Anleger gerade noch die Gelegenheit, HYPER zu einem rabattierten Festpreis von 0,0122 $ zu kaufen, und es sind bereits über 2,15 Millionen $ an Funding von interessierten Anlegern zusammengekommen. Die im Presale erworbenen Coins können zudem auch für eine jährliche Rendite von bis zu 373 % gestaked werden, was eine zusätzliche Renditemöglichkeit eröffnet.
Das Spannende an dem Projekt dürfte für viele Anleger sein, dass mit Bitcoin Hyper an der Entwicklung der ersten echten L2-Lösung für Bitcoin gearbeitet wird. Bitcoin ist schließlich zwar die Leitwährung des Kryptomarktes, kann in Sachen Transaktionskosten und Transaktionsgeschwindigkeit jedoch kaum noch mit jüngeren Konkurrenten wie Solana mithalten. Das macht BTC heute kaum noch attraktiv für Micro-Payments oder die Nutzung in DeFi-Projekten.
Die Entwickler von Bitcoin Hyper wollen das ändern und setzen auf die Solana Virtual Machine als Basis ihrer L2-Lösung. So soll Bitcoin Hyper über extrem günstige und schnelle Transaktionen verfügen und BTC wieder nutzbar für Micro Payments machen. Das könnte BTC ganz neue Use Cases eröffnen.
Dementsprechend groß könnte die Nachfrage nach der L2-Blockchain sein, wenn die Entwickler ihre Vision tatsächlich umsetzen können und mit Bitcoin Hyper erfolgreich sind. Natürlich sind bis dahin noch viele Hürden zu nehmen und mit einem Investment im Presale gehen erhebliche Risiken einher. Doch immer mehr Anleger scheinen bereit zu sein, dieses Risiko, in Anbetracht des Wachstumspotenzials des Projektes, auf sich zu nehmen.
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