Dieser Big Player schließt sich jetzt dem Rennen um Ethereum-Spot-ETFs an

Wie es scheint, strebt nun auch Franklin Templeton die Genehmigung eines eigenen Spot Ethereum ETF bei der Securities and Exchange Commission (SEC) an. Der Schritt, der auf die Einführung eines Spotz Bitcoin ETF folgt, signalisiert das zunehmende Interesse und Vertrauen in Ethereum als wichtige Anlageklasse. Doch wie stehen die Chancen, dass dieser Antrag auch von der SEC zugelassen wird?

Franklin Templeton steigt ins Rennen um den Ethereum-ETF ein

Franklin Templeton hat kürzlich seine Ambitionen im Bereich der Kryptowährungen erweitert, indem es bei der Securities and Exchange Commission einen Antrag für die Zulassung eines Spot Ethereum ETF eingereicht hat. Der Schritt erfolgte nur vier Wochen nach der Einführung eines Spot Bitcoin ETFs durch das Unternehmen und markiert somit seinen Einstieg in das Wettrennen um die Etablierung eines Ethereum-basierten Exchange-Traded Funds. Mit diesem Antrag reiht sich Franklin Templeton in eine Liste namhafter Vermögensverwalter ein, die bereits ähnliche Anträge eingereicht haben. Unter ihnen befinden sich BlackRock, Fidelity, Grayscale, VanEck, Ark, 21Shares, Invesco, Galaxy und Hashdex.

Interessanterweise erwägt Franklin Templeton, einen Teil der ETF-Vermögenswerte für Staking-Zwecke einzusetzen, um zusätzliche Einkünfte zu generieren. Durch das Staking könnte der Fonds nicht nur von potenziellen Kurssteigerungen profitieren, sondern auch Einkünfte durch die Teilnahme am Netzwerkvalidierungsprozess erzielen, was einen zusätzlichen Anreiz für Investoren darstellen würde.

Entscheidungen über die Zulassung von Ethereum ETFs hat die SEC jedoch bisher verzögert. Während die Marktteilnehmer hoffen, dass eine Genehmigung bis Mai 2024 erfolgen könnte, schätzt der Finanzriese JPMorgan die Wahrscheinlichkeit einer Genehmigung bis dahin auf weniger als 50 Prozent ein.

Der Spot-Bitcoin-ETF von Franklin Templeton zeigte bisher im Vergleich eine schlechte Performance

Vor rund vier Wochen hat Franklin Templeton, neben neun anderen Emittenten, einen Spot-Bitcoin-ETF auf den Markt gebracht. Im Vergleich zu den ETFs von Branchengrößen wie BlackRock und Fidelity war dieser jedoch weniger erfolgreich. Während BlackRocks iShares Bitcoin Trust (IBIT) und Fidelitys Wise Origin Bitcoin Fund (FBTC) eine starke Nachfrage verzeichneten, konnte Franklin Templeton nur wenig Kapital anziehen. Dies positioniert Franklin Templeton als eins der Schlusslichter im Rennen um die neu aufgelegten Spot-Bitcoin-ETFs.

Die Spot-ETFs der beiden Spitzenreiter, BlackRock und Fidelity, haben ihre Assets genauer gesagt auf beeindruckende 4,18 Milliarden bzw. 3,49 Milliarden US-Dollar ausgebaut, während der Spot-Bitcoin-ETF von Franklin Templeton mit einem Gesamtvermögen von lediglich 77 Millionen US-Dollar deutlich zurückbleibt.

Trotz der Anfangsschwierigkeiten investiert das Unternehmen aktiv in Marketingmaßnahmen, einschließlich Google-Werbung, um die Sichtbarkeit und Attraktivität seines Spot-Bitcoin-ETFs zu erhöhen. Die Anstrengungen sind Teil einer breiteren Strategie, mit der Franklin Templeton, das traditionell als eher konservativ angesehen wird, seine Präsenz im Bereich der Kryptowährungen verstärken will.

Außerdem hat Franklin Templeton in einem Versuch, seine Verbundenheit mit der Kryptokultur zu demonstrieren, kürzlich auf X das Bild seines Logos – ein Porträt von Ben Franklin – mit “Laser-Augen” versehen.

Ist eine ETF-Genehmigung überhaupt realistisch?

Nach der Genehmigung der ersten Spot-Bitcoin-ETFs in den USA durch die SEC im Januar entstand schnell Euphorie bezüglich Ethereum, der zweitgrößten Kryptowährung. Doch es gibt Expertenmeinungen, die Zweifel an einer schnellen Genehmigung durch die US-Börsenaufsichtsbehörde äußern. Die Hauptrechtsberaterin bei Bitstamp, Rika Khurdayan, vertritt die Ansicht, dass der Genehmigungsprozess langwierig sein könnte, da die SEC die einzigartigen Eigenschaften von Ethereum eingehend prüfen muss.

Dies steht im Kontrast zur Position von ETF-Experte James Seyffart, der die Genehmigung und den Erfolg von Ethereum-Spot-ETFs für realistisch hält. Seyffart stützt sich dabei auf die Haltung der Behörde gegenüber den ersten sechs Ethereum-Futures-ETFs, die im Oktober 2023 in den USA genehmigt wurden.

Ein besonders wichtiges Datum für die Zukunft der Ethereum-Spot-ETFs ist der 23. Mai 2024. Zu diesem Zeitpunkt läuft nämlich die Bearbeitungsfrist der SEC für den ersten registrierten ETF ab. Seyffart erwartet, dass die SEC bis zu diesem Datum eine Entscheidung treffen wird, die alle eingereichten ETF-Anträge betrifft. Während Seyffarts Kollege, Eric Balchunas, den Ethereum-Spot-ETFs eine Erfolgschance von 70 Prozent zuschreibt, sind andere Beobachter weniger optimistisch. Mark Yusko, Geschäftsführer von Morgan Creek Capital, rechnet mit einem Scheitern der ETFs, insbesondere weil die SEC die zweitgrößte Kryptowährung eher als Wertpapier denn als Anlagegut betrachtet.

Während der Erfolg der Ethereum ETFs noch von der Zustimmung der SEC abhängt, bietet das Kryptoprojekt eTukTuk eine spannende Alternative für Anleger, die nach nachhaltigen Investitionsmöglichkeiten suchen.

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