Digitaler Dollar: Trump spricht sich gegen CBDCs aus – Schlechte Nachrichten für XRP von Ripple?
CBDCs, also digitales Zentralbankgeld wie der digitale Euro und der digitale Dollar sind ein großes Streitthema in den letzten Monaten. Freunde machen sich Politiker, die sich dafür aussprechen, nicht unbedingt. Viele befürchten, dass durch die Einführung der CBDCs die Freiheit deutlich eingeschränkt werden könnte, jede Transaktion von jedem Bürger nachverfolgt werden könnte und Banken einem nach Lust und Laune den Geldhahn abdrehen könnten. Einen Vorteil sehen nur die wenigsten darin. Nun hat sich auch Trump klar positioniert und versichert, dass es unter seiner Führung keinen digitalen Dollar in den USA geben wird. Dabei ist das für diejenigen, die auf den XRP-Coin von Ripple setzen, eine der größten Hoffnungen, dass digitales Zentralbankgeld schon bald Realität wird und der XRP-Kurs dadurch in Fahrt kommen wird.
Trump hat die Nase vorn
Verfolgt man die Wahlen in den USA, lohnt es sich wohl am ehesten, sich die Wahlversprechen von Trump genauer anzuschauen. Zwar wird auch er längst nicht alle Versprechen einhalten, laut Umfragen hat er aber klar die Nase vorn und könnte am ehesten der nächste Präsident der Vereinigten Staaten werden. Wenn Trump sich gegen CBDCs ausspricht, dürfte es wohl auch keine geben.
Mit CBDCs (central bank digital currencies) würde man der Zentralbank die volle Kontrolle über das Leben und die Freiheit der Amerikaner geben. Ein Umstand, den Trump nicht zulassen werde und eine Meinung, mit der er nicht allein ist. Dabei ist längst nicht geklärt, ob und wie weit das digitale Zentralbankgeld überhaupt Einzug im Alltag finden soll.
Während es als Ersatz zum heutigen Bargeld für alle Bürger fatale Folgen haben könnte, könnten digitale Währungen vor allem für Geschäfte zwischen unterschiedlichen Banken und Zentralbanken eine Rolle spielen und sich hier als nützlich erweisen. In welchem Ausmaß ein digitaler Dollar und Euro also wirklich kommen und den Alltag beeinflussen würden, ist noch lange nicht geklärt.
Folgen für XRP?
Der XRP Coin von Ripple ist unter den 10 größten Kryptowährungen der Welt und hat eine Bewertung von mehr als 30 Milliarden Dollar vorzuweisen. Allerdings notiert der Coin noch 85 % unter seinem Allzeithoch, während die meisten anderen Top Coins in den letzten Monaten aufgeholt haben. Die XRP Community nennt CBDCs immer wieder als einen zentralen Punkt, warum der Kurs schon bald durch die Decke gehen könnte, da sie sich erhoffen, dass die Infrastruktur Ripple bei der Umsetzung eine zentrale Rolle spielen wird.
Bisher haben sämtliche Ankündigungen der Banken, die tatsächlich bei der Einführung auf Ripple setzen wollen, aber nur wenig Einfluss auf den Kurs gehabt. Ripple hält immer noch einen Großteil der XRP Coins selbst und müsste selbst bei stark erhöhter Nachfrage auch mehr Coins freigeben, sodass die Auswirkungen auf den Kurs überschaubar bleiben könnten, selbst wenn CBDCs zumindest für Geschäfte zwischen unterschiedlichen Banken genutzt werden würden.
Ob es also jemals wieder zu einem neuen Allzeithoch bei XRP kommen wird und ob digitale Zentralbankwährungen der Grund dafür sein werden, ist fraglich. Den Vorteil, den Ripple durch seine Technologie die letzten Jahre über hatte, wird das Unternehmen nicht für immer haben und je länger es dauert, bis die Infrastruktur auch wirklich zum Einsatz kommt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es mehr Konkurrenz geben wird.
Wer im letzten Jahr an XRP festgehalten hat, hat zwar eine Rendite von mehr als 40 % erzielen können, die meisten anderen Coins aus den Top 10 haben aber deutlich besser performt. Auch viele Altcoins mit einer niedrigeren Marktkapitalisierung haben deutlich höhere Gewinne eingebracht und das wird auch in Zukunft so bleiben. Derzeit deutet zum Beispiel bei Bitcoin Minetrix alles darauf hin, dass der Coin die Rendite von XRP in diesem Jahr weit übertreffen könnte.
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Ist Bitcoin Minetrix die bessere Wahl?
Mit Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) kommt ein Coin auf den Markt, der zwar nicht als Zwischenlösung für Banken genutzt werden kann, aber durch einen eigenen einzigartigen Anwendungsfall überzeugt. Der $BTCMTX-Token ermöglicht es Investoren, Bitcoin zu schürfen, ohne in die nötige Hardware investieren zu müssen. Ein Anwendungsfall, der vor allem im erwarteten Bullrun eine entscheidende Rolle für Anleger spielen dürfte. Das führt dazu, dass sich die Prognosen unterschiedlicher Analysten bereits überschlagen, die davon ausgehen, dass der $BTCMTX-Kurs um mehr als das 10-fache steigen und die Performance von XRP weit übertreffen könnte.
Durch den innovativen Stake to Mine-Ansatz wird es möglich, dass Anleger, die ihre $BTCMTX-Token in den Staking Pool einzahlen, nach dem Launch Credits erhalten, die für das Bitcoin Cloud Mining genutzt werden können. Die Risiken, die bisher mit Cloud Mining einhergehen, werden dadurch minimiert und auch die Kosten, die mit dem Kauf und Betrieb eigener Mining Rigs einhergehen, können dadurch gespart werden. Je mehr $BTCMTX-Token man im Staking Poo hält, desto mehr Credits für das Cloud Mining erhält man.
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Das Mining-Guthaben und die $BTCMTX-Token können nach dem Start der Stake to Mine-Phase direkt über das Dashboard verwaltet werden, sodass eine dritte Partei für User überflüssig wird. Schon während des Vorverkaufs erhalten diejenigen, die ihre Token staken, zusätzliche Token als Belohnung, wobei die APY (jährliche Rendite) mit der Größe des Staking Pools variiert. Aktuell liegt die Rendite bei 74 %.
(BTCMTX Staking-Übersicht – Quelle: Bitcoin Minetrix)
Die hohen Staking-Belohnungen in Form von zusätzlichen Token und Mining-Guthaben in weiterer Folge führen dazu, dass bereits mehr als 559 Millionen der bisher verkauften $BTCMTX-Token in den Staking Pool eingezahlt wurden. Da Investoren durch das Mining die Möglichkeit haben, indirekt von steigenden Bitcoin-Preisen zu profitieren, dürften die meisten von ihnen langfristig orientiert sein, wodurch die Nachfrage das Angebot nach dem Listing an den Kryptobörsen schnell übersteigen kann. Derzeit ist $BTCMTX noch im Presale zum Fixpreis erhältlich, während es nach dem Handelsstart an den Exchanges schnell zu einer Kursexplosion kommen kann.
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