Dogecoin stürzt in die Tiefe – Ist der beliebte Meme-Coin am Ende?
Für den in der Vergangenheit bei seiner Community immens beliebten Dogecoin ging es in den letzten Wochen deutlich bergab. Auf der anderen Seite ist bei den meisten Altcoins ein komplett anderer Trend zu erkennen, denn sie steigen, allen voran der Bitcoin. Ist damit das Ende des Meme-Coins gekommen?
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Dogecoin – Ein Minus im zweistelligen Bereich
Blickt man auf das aktuelle Chartbild des Dogecoins, dann wird Anhängern alles andere als warm ums Herz. Innerhalb der vergangenen vier Wochen lag der Verlust bei deutlichen 23 Prozent. Von den 23 Prozent Verlust stammen alleine knapp über 10 Prozent aus den letzten acht Tagen. Die Marktkapitalisierung ist damit auf 11,35 Milliarden US-Dollar geschrumpft, womit der Meme-Coin auf Platz 10 aller Kryptowährungen notiert. Die Kryptowährung Polkadot liegt entsprechend “nur” noch zwei Milliarden hinter dem Dogecoin. An der Stelle lohnt sich ein Blick auf anderen Meme-Coins.
Mit höheren zweistelligen Verlusten steht der Dogecoin nicht alleine da. Auch der eigentlich beliebte Meme-Coin PEPE hat innerhalb der letzten vier Wochen 28,6 Prozent an Wert verloren, davon 12,7 Prozent innerhalb der vergangenen acht Tage. Der Meme Coin Shiba Inu schneidet im direkten Vergleich zwar etwas besser ab, liegt aber auf Basis von vier Wochen dennoch mit 9,4 Prozent im Minus. In diesem Zusammenhang gilt es anzufügen, dass die meisten Altcoins dem entgegen eine komplett andere Entwicklung aufweisen.
Der Bitcoin, der durch den Bitcoin-Spot-ETF stark im Fokus der Finanzwelt steht, hat auf der Basis von vier Wochen einen Zugewinn von 4,25 Prozent zu verzeichnen, Tendenz steigend. Erst am gestrigen Tag ist die Marke von 47.000 US-Dollar in windeseile gefallen, ein Kurs, der letztmalig zu Beginn 2022 vom Kurschart abzulesen war. Demgegenüber hat Ethereum eine nahezu ähnliche Performance an den Tag gelegt. Doch woran liegt es, dass die etablierten Meme-Coins vergleichsweise schlecht abschneiden?
Meme-Coins – Die Gründe für die Schwäche
Die Gründe für die Schwäche der etablierten Meme-Coins sind vielseitig, sind allerdings vorrangig in der harten Konkurrenz wiederzufinden. Besonders der Bitcoin profitiert derzeit von den großen Spekulationen rund um die Zulassung des Bitcoin-Spot-ETFs durch die SEC, womit Volumen aus den Meme-Coins abfließt. Ethereum würde durch die Auflage des Bitcoin-Spot-ETFs gleichermaßen profitieren, da danach die Auflage eines Ethereum-Spot-ETFs sehr wahrscheinlich ist. Darüber hinaus könnten weitere Spot-ETFs zu anderen Altcoins folgen. Bereits in den nächsten Tagen ist eine erste Zulassung durch die Börsenaufsichtsbehörde der USA namens SEC möglich.
Neben den Spekulationen rund um den Bitcoin-Spot-ETF gibt es viele weitere attraktive Kryptoprojekte, die im Fokus der Anleger liegen und deutlich Kapital anziehen. Ein bekanntes Beispiel dafür ist das Projekt Injective (INJ). Dahinter verbirgt sich ein innovatives Ökosystem, welches den Handel von Derivaten ermöglicht. Mit einem derart innovativen Ansatz stieg die dazugehörige Kryptowährung um rund 3.000 Prozent innerhalb der vergangenen 12 Monate. Neben Injective gehört auch Tellor zu den großen Gewinnern der letzten Monate. Bei Tellor handelt es sich um ein dezentrales Orakel-Netzwerk, auf dem Smart-Contracts in Verbindung mit einer hohen Sicherheit übertragen werden können. Die Kryptowährung stieg innerhalb der letzten zwölf Monate um starke 840 Prozent an.
Wie geht es mit dem Dogecoin weiter?
Bereits in der Vergangenheit waren Kursrücksetzer in zweistelliger Höhe beim Dogecoin keine Seltenheit. Nach dem Allzeithoch im Mai 2021 stürzte der Dogecoin um fast 70 Prozent ins Minus. In den Monaten und Jahren danach folgen regelmäßig Höhen und Tiefen, oft im höheren zweistelligen Prozentbereich, ähnlich wie beim schärfsten Konkurrenten, dem Meme-Coin Shiba Inu. Mit Blick in die Zukunft liegt es nahe, dass der Dogecoin langfristig wieder an Wert gewinnen wird. Ein größerer Impuls genügt und schon könnte der Meme-Coin wieder rasant an Wert gewinnen, genauso wie andere etablierte Meme-Coins. Doch es gibt genügend lukrative Alternativen am Kryptomarkt, bei denen sich derzeit ein Investment lohnt. Besonders Token von Presales spannender Projekte sowie neuartige Meme-Coins ziehen die Anleger förmlich magisch an. Ein Beispiel dafür ist der Vorverkauf rund um SPONGE V2.
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SPONGE V2 – Die Meme-Alternative mit hohem Potenzial
Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich bei SPONGE V2 um die zweite Version des beliebten Meme-Coins SPONGE, der selbst in den vergangenen Tagen wieder deutlich angestiegen ist. Innerhalb der letzten sieben Tage ist SPONGE um rund 90 Prozent in die Höhe gestiegen, entgegen den meisten anderen Meme-Coins am Markt. Verantwortlich dafür ist unter anderem der Vorverkauf der zweiten Version von SPONGE, der die Investoren magisch anzieht. Innerhalb der letzten Wochen konnten bereits mehr als 3,5 Millionen US-Dollar erfolgreich eingeworben werden. Damit schafft SPONGE V2 die besten Voraussetzungen dafür, an der Spitze der besten Presales 2024 zu stehen. Aber was macht den Coin und das Projekt derart beliebt?
Ein Grund für die Beliebtheit ist die Meme-Figur Spongebob, welche die meisten Anleger noch aus ihrer eigenen Kindheit kennen. Die Fangemeinde ist dementsprechend groß. Darüber hinaus ruft das Projektteam mit der neuen Auflage des Meme-Coin ein neues Spiel ins Leben, welches auf dem Konzept des Play-to-Earn aufbaut. Damit werden die Spieler in die Lage versetzt, durch Spaß am Spielen zusätzlich bares Geld verdienen zu können. Die zentrale Währung des Spiels wird zukünftig der SPONGEV2-Token einnehmen. Steigt die Beliebtheit am Spiel und damit auch die Nutzerzahlen, dann wird der Coin langfristig davon profitieren können. Für weitere Stabilität sorgt ein attraktives Staking, welches ebenfalls langfristige Stabilität ermöglichen soll. Weitere Informationen rund um den spannenden und zugleich lukrativen Presale finden sich auf der Website des Vorverkaufs.
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