Drei Altcoins, die laut Experten in 2025 Bitcoin schlagen

Krypto Trends

Bitcoin bleibt mit einer Marktdominanz von über 60 Prozent das Basis-Investment im Kryptomarkt. Als etablierte digitale Leitwährung eignet sich BTC besonders für langfristig orientierte Strategien – viele Investoren halten ihre Positionen über Jahre hinweg. Im Gegensatz dazu bieten Altcoins häufig höhere Volatilität, was sie besonders interessant für mittelfristige Swing-Trades macht. Trotz des erhöhten Risikos eröffnen sich hier potenziell überdurchschnittliche Renditechancen. Gerade dieser Aspekt macht ausgewählte Altcoins zu spannenden Ergänzungen in spekulativeren Krypto-Portfolios.

Diese Altcoins könnten 2025 Bitcoin schlagen

Nun identifiziert der bekannte Krypto-Analyst Miles Deutscher drei Altcoins, die schon bald Bitcoin schlagen könnten. 

Solana (SOL)

Miles Deutscher sieht in Solana weit mehr als einen kurzfristigen Trend. Für ihn ist Solana ein fundamentaler Bestandteil eines langfristig ausgerichteten Portfolios – nicht nur als Alternative zu Ethereum, sondern als eigenständige Kraft im Layer-1-Sektor. Solana hat sich zur bevorzugten Plattform für Retail-Aktivitäten entwickelt, insbesondere im Bereich der Memecoins und dezentralen Anwendungen. Dies hebt Solana deutlich von der Konkurrenz  ab. 

Hinzu kommen konkrete Wachstumstreiber: Mit dem Firedancer-Upgrade steht eine massive Leistungsverbesserung an, das Saga 2-Smartphone zielt auf mobile Web3-Nutzung und ein möglicher Solana-ETF könnte institutionelles Kapital anziehen. Deutscher traut Solana deshalb eine langfristige Kursentwicklung bis über 1.000 US-Dollar zu. Zur Erinnerung: Aktuell wird SOL lediglich bei rund 155 US-Dollar gehandelt. 

In seinem Portfolio ist Solana die zweitgrößte Position nach Bitcoin, was zugleich Ausdruck seiner hohen Überzeugung ist. Für ihn ist Solana die führende Plattform für DeFi und spekulative Anwendungen – zwei Bereiche, deren Relevanz im kommenden Zyklus weiter steigen dürfte.

Hyperliquid (HYPE)

Hyperliquid gehört für Miles Deutscher zu den wenigen Krypto-Projekten, die echten Produkt-Markt-Fit erreicht haben. Das Protokoll gewinnt kontinuierlich Marktanteile und konkurriert bereits mit den größten Börsen um Open Interest – phasenweise sogar mit bis zu 30 Prozent Marktanteil im Vergleich zu Binance. Ausschlaggebend für seinen Optimismus ist jedoch vor allem das Tokenmodell: Sämtliche Plattformgewinne aus Gebühren und Volumen fließen über einen Community-Fonds zurück – in Form von Buybacks und Token-Burns.

Deutscher sieht darin eine skalierbare Lösung, die langfristig vom wachsenden DEX-Markt profitieren wird. Wer in HYPE investiert, setzt seiner Ansicht nach nicht nur auf ein Projekt, sondern auf die infrastrukturelle Basis eines aktiven Ökosystems. Der potenzielle Netzwerkeffekt sowie die Aussicht auf massive Community-Ausschüttungen machen Hyperliquid für ihn zu einer strategischen Wette auf die Zukunft des dezentralen Tradings.

Bittensor (TAO)

Bittensor ist für Miles Deutscher die führende Krypto-Plattform im Bereich Künstliche Intelligenz – ein Sektor, den er als einen der global relevantesten Wachstumstrends der kommenden Jahre bezeichnet. TAO vereint dezentrale Governance mit KI-Infrastruktur und positioniert sich damit an der Schnittstelle zweier technologischer Umwälzungen. Das Projekt belohnt jene, die Rechenleistung oder Modelle für maschinelles Lernen zur Verfügung stellen, mit dem nativen Token. Dabei ähneln die Emissionsmechanismen bewusst jenen von Bitcoin – inklusive einer schrittweisen Verknappung. 

Für Deutscher ist TAO deshalb der „Bitcoin unter den KI-Coins“. Die Kombination aus Mining-Logik, wachsender Community und einem vergleichsweise günstigen Bewertungsniveau macht TAO für ihn zu einer klaren Kaufempfehlung.

Krypto-Tipp: Neuer Trading-Bot Snorter geht viral – jetzt einsteigen

Inmitten eines zunehmend innovationsgetriebenen Krypto-Jahres 2025 tritt Snorter als neuer Trading-Bot auf. Der auf Solana basierende Token steht für ein funktionales Trading-Produkt mit einem unterhaltsamen Design. Damit reiht sich Snorter in eine wachsende Zahl dezentraler Anwendungen ein, die Nutzer direkt im Messenger bedienen können – ohne Umwege über zentrale Börsen oder klassische Web-Oberflächen.

Snorter hebt sich durch ein System ab, das direkt im Telegram-Interface arbeitet. Hier können Wallets verbunden, Stop-Losses gesetzt und Token über einfache Befehle gehandelt werden – alles in Echtzeit, ohne externe Plattform. Gerade diese Kombination aus Bedienkomfort, Schnelligkeit und mobilen Nutzungsmöglichkeiten macht das Projekt für aktive Trader interessant. Gleichzeitig trägt das Branding mit dem Snorter-Charakter und dem SNORT-Token zum Wiedererkennungswert bei – ein Meme-Coin, dessen Stärke nicht nur im Hype liegt, sondern in der Funktionalität.

Direkt zum Snorter Presale

Snorter

Der native Token SNORT fungiert als zentrales Element für erweiterte Funktionen. Dazu zählen automatische Snipes bei neuen Listings, Risikotools zum Schutz vor betrügerischen Projekten und exklusive Features wie Copy-Trading. Die Transaktionsgebühren sinken für Halter des Tokens auf unter 1 Prozent – ein strategischer Vorteil in schnelllebigen Märkten. Zudem ist eine spätere Mitbestimmung über Governance-Entscheidungen geplant, was SNORT langfristig in der Struktur des Ökosystems verankern soll.

Über Solana hinaus plant das Team eine Ausweitung auf Ethereum, BNB Chain und Base – unterstützt durch eine native Bridge. Künftig sollen APIs, Leaderboards und eine DAO folgen. Auch eine offene Strategie-Datenbank ist vorgesehen, um aus der Community heraus innovative Ansätze zu fördern. Damit positioniert sich Snorter als Infrastruktur-Baustein für aktives Telegram-Trading.

Der Presale von SNORT läuft über ein gestaffeltes Modell mit 60 Preisstufen. Insgesamt werden 60 Prozent der 500 Millionen Token vor dem Listing angeboten. Bezahlt werden kann mit gängigen Kryptowährungen wie SOL, ETH, BNB oder Stablecoins sowie per Kreditkarte. Wer früh kauft, profitiert vom niedrigsten Einstiegspreis – direkt über die offizielle Website. Einfach das Wallet verbinden und die Token swappen – dann haben Anleger schon bald Zugang zum Trading-Bot Snorter. 

Direkt zum Snorter Presale

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