Droht Ethereum ein Crash auf 700 Dollar?
Ethereum verzeichnet in den letzten 24 Stunden einen deutlichen Kursrückgang von 10 Prozent und damit eine stärkere Korrektur als Bitcoin. Diese Underperformance von ETH setzt sich bereits seit längerem fort, was sich in einem intakten Abwärtstrend gegenüber BTC und neuen Verlaufstiefs zeigt. Während einige Anleger bereits antizyklisch auf eine Erholung setzen, warnt ein bekannter Krypto-Analyst vor einem möglichen drastischen Kurssturz.
Technische Analyse deutet auf möglichen ETH-Einbruch hin
Ali Martinez, ein renommierter Krypto-Analyst, identifiziert ein besorgniserregendes technisches Signal für Ethereum. Er verweist auf ein mehrjähriges aufsteigendes Dreieck im Chart, das durch eine steigende Trendlinie und eine horizontale Widerstandslinie charakterisiert ist. Sollte Ethereum aus diesem Muster nach unten ausbrechen, könnte das Kursziel gemäß technischer Analyse bei etwa 700 US-Dollar liegen – was einem Verlust von rund 65 Prozent entsprechen würde.
Ein solches Szenario würde auf einen nachhaltigen Bärenmarkt für Ethereum hindeuten. Allerdings ist für die Bestätigung dieses pessimistischen Ausblicks ein klarer Durchbruch unter die Unterstützungslinie entscheidend, der das Kursziel erst aktivieren würde. Auch der Gesamtmarkt, insbesondere die Entwicklung von Bitcoin und das makroökonomische Umfeld, werden für die weitere Kursentwicklung von Ethereum maßgeblich sein.
Solaxy bietet vielversprechende Layer-2-Lösung für Solana
Während Ethereum trotz seiner aktuellen Schwäche weiterhin die Nummer 2 im Kryptomarkt bleibt, wenden sich risikoaffine Anleger neuen Projekten zu. Solaxy (SOLX) etabliert sich als innovative Layer-2-Lösung für das Solana-Netzwerk und möchte mit seiner Rollup-Technologie bestehende Skalierungsprobleme lösen. Obwohl Solana für seine schnellen Transaktionen bekannt ist, kam es bei hoher Netzwerkauslastung, besonders während des Meme-Coin-Booms, wiederholt zu Systemausfällen.
Das Entwicklerteam von Solaxy hat Mitte Februar ein wichtiges Update veröffentlicht, das die Kommunikation zwischen Solana und der Layer-2-Infrastruktur verbessert. Durch die Integration von Hyperlane sind nun Transfers zwischen der Hauptkette und dem Rollup möglich, während optimierte Ein- und Auszahlungsfunktionen die Liquidität flexibler nutzbar machen. Im Rollup-Devnet wurden zudem die neuesten Sovereign SDK-Updates implementiert, die die Kompatibilität mit Solana-Tools erhöhen und Entwicklern die Arbeit mit Block-Explorern erleichtern.
Letzte Chance: Solaxy Presale mit attraktiven Staking-Renditen
Der Presale von Solaxy hat bereits rund 25 Millionen US-Dollar eingenommen und bietet Investoren aktuell noch die Möglichkeit eines günstigen Einstiegs zum rabattierten Preis. Die strategische Tokenverteilung des Projekts unterstreicht den Fokus auf langfristige Entwicklung: 30 Prozent der insgesamt 138,046 Milliarden SOLX-Token sind für Forschung und Skalierung vorgesehen, während 25 Prozent als Staking-Anreize und für Community-Programme reserviert sind.
Aktuell können Anleger im Staking-Programm noch Renditen von mehr als 160 Prozent APY erzielen. Da der Token-Preis in den kommenden 12 Stunden erneut steigen wird, bleibt nur noch ein kleines Zeitfenster, um maximale Buchgewinne zu sichern. Interessierte Investoren können einfach ihr Wallet verbinden und dann ETH, USDT, BNB oder SOL gegen SOLX tauschen. Die Treasury hält 20 Prozent der Token, um finanzielle Stabilität zu gewährleisten, während weitere Anteile für Marketing (15 Prozent) und Liquidität für Börsen (10 Prozent) reserviert sind.
Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten. Zudem ist der Autor möglicherweise selbst in die Vermögenswerte investiert, wodurch ein Interessenkonflikt entstehen kann.