Elon Musk will Bitcoiner als Finanzminister
In der aktuellen Diskussion um die Besetzung des US-Finanzministerpostens unter dem nächsten US-Präsidenten Donald Trump haben Elon Musk und Robert F. Kennedy Jr. ihre Unterstützung für Howard Lutnick, den CEO von Cantor Fitzgerald, ausgesprochen. Lutnick konkurriert mit Scott Bessent, dem Gründer der Key Square Group, um diese Position.
Kandidaten mit Krypto-Affinität
Sowohl Lutnick als auch Bessent sind für ihre positive Haltung gegenüber Kryptowährungen bekannt. Lutnick hat sich mehrfach für die Integration von Bitcoin und anderen Kryptowährungen in das traditionelle Finanzsystem ausgesprochen. Unter seiner Führung agiert Cantor Fitzgerald als Verwahrer für Tether-Vermögenswerte.
Bessent hingegen, ein ehemaliger Top-Investor bei Soros Fund Management, ist ebenfalls ein klarer pro-Bitcoin-Kandidat. Er sieht in Kryptowährungen ein Mittel, um junge Investoren anzuziehen und ein gerechteres Finanzsystem zu schaffen.
Robert F. Kennedy Jr., der kürzlich als Gesundheitsminister nominiert wurde, lobte Lutnicks Vision, Kryptowährungen in die traditionelle Finanzwelt zu integrieren. Er bezeichnete Bitcoin als “Währung der Freiheit” und betonte dessen Potenzial als Absicherung gegen Inflation und zur Stärkung der Mittelschicht.
Elon Musk, CEO von Tesla und SpaceX, sprach sich ebenfalls für Lutnick aus. Er kritisierte Bessent als Vertreter des “business-as-usual”-Ansatzes und forderte mutige Führung, um die wirtschaftlichen Herausforderungen der USA anzugehen. Musk betonte die Notwendigkeit innovativer Maßnahmen, um weiteren finanziellen Niedergang zu verhindern.
Die Entscheidung zwischen Lutnick und Bessent ist jedoch in beiden Fällen gut für den Krypto-Markt. Beide Kandidaten stehen für eine krypto-freundliche Ausrichtung, was auf eine Lockerung der Regulierungen und eine stärkere Integration von Krypto hindeutet.
Howard Lutnick ist seit 1991 CEO von Cantor Fitzgerald und hat das Unternehmen nach den Verlusten durch die Anschläge vom 11. September 2001 erfolgreich neu aufgebaut. Seine Führungserfahrung und sein Engagement für Innovationen im Finanzsektor machen ihn zu einem starken Kandidaten für das Amt des Finanzministers.
Scott Bessent gründete 2015 die Key Square Group und verfügt über umfangreiche Erfahrung im Investmentbereich. Seine proaktive Haltung gegenüber Kryptowährungen und seine Vision eines gerechteren Finanzsystems haben ihm Anerkennung in der Branche eingebracht.
US-Politik könnte Einfluss auf andere Länder nehmen
Die Krypto-Politik der USA hat weltweit Auswirkungen auf die Regulierung und Akzeptanz von Kryptowährungen. Die Wiederwahl von Donald Trump und seine proaktive Haltung gegenüber Bitcoin haben international Aufmerksamkeit erregt. Trump kündigte an, die USA zur “Krypto-Hauptstadt des Planeten” machen zu wollen und erwägt die Einführung einer nationalen Bitcoin-Reserve.
Diese Entwicklungen beeinflussen andere Länder, die ihre eigenen Strategien im Umgang mit Kryptowährungen überdenken. In Polen beispielsweise hat der Präsidentschaftskandidat Sławomir Mentzen die Idee einer nationalen Bitcoin-Reserve ins Spiel gebracht. Seine Ankündigung hat eine Debatte darüber ausgelöst, ob Bitcoin als staatliche Reserve geeignet ist und welche wirtschaftlichen Vorteile dies mit sich bringen könnte.
Die US-Krypto-Politik dient somit als Vorbild für andere Nationen, welche die Integration von Kryptowährungen in ihre Finanzsysteme erwägen. Die Entscheidungen der USA könnten einen Dominoeffekt auslösen und die globale Akzeptanz und Regulierung von Kryptowährungen maßgeblich beeinflussen. Sollten die USA wirklich den Bitcoin Act durchbringen und jährlich 200.000 BTC über fünf Jahre kaufen, werden viele andere Länder als Trittbrettfahrer folgen. Bitcoin könnte dadurch schnell die Marktkapitalisierung von Gold erreichen und in Richtung 1.000.000 US-Dollar laufen.
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