Ende des Krypto-Verbots in China?
Seit 2021 verfolgt China eine strikte Politik gegenüber Kryptowährungen, indem es den Handel und das Mining von Kryptowährungen vollständig untersagt hat. Diese Maßnahmen zielten darauf ab, finanzielle Risiken zu minimieren, die wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten und die Kontrolle über den Kapitalfluss zu behalten. Trotz dieser strengen Regulierungen bleibt das Interesse an Kryptowährungen innerhalb der chinesischen Bevölkerung bestehen, und es mehren sich Anzeichen dafür, dass die Regierung ihre Haltung möglicherweise überdenkt.
Globale Entwicklungen und der “Trump-Effekt”
Die Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten hat weltweit Auswirkungen auf die Krypto-Märkte. Trumps pro-Krypto-Agenda, einschließlich der Förderung einer nationalen Bitcoin-Reserve und der Positionierung der USA als führendes Krypto-Zentrum, hat das Vertrauen in Kryptowährungen gestärkt. Nach seinem Wahlsieg erreichte der Bitcoin-Kurs ein Rekordhoch von über 93.000 US-Dollar.
Xiao Feng, CEO und Vorsitzender der in Hongkong ansässigen Krypto-Börse HashKey, prognostiziert, dass China innerhalb der nächsten zwei Jahre seine Krypto-Beschränkungen lockern könnte. Er argumentiert, dass klare Krypto-Richtlinien in den USA China dazu veranlassen könnten, seine eigene Politik zu überdenken, um im globalen Wettbewerb nicht ins Hintertreffen zu geraten.
Chinas Wirtschaft steht vor Herausforderungen, darunter ein verlangsamtes Wachstum und die Notwendigkeit, technologische Innovationen zu fördern. Einige Analysten vermuten, dass die Regierung ihre strikte Haltung gegenüber Kryptowährungen überdenken könnte, um neue Investitionsmöglichkeiten zu erschließen und die technologische Entwicklung voranzutreiben. Trotz des offiziellen Verbots bleibt der Untergrundmarkt für Kryptowährungen in China aktiv, was auf ein anhaltendes Interesse der Bevölkerung hindeutet.
Die Beziehung zwischen China und Krypto
In den frühen 2010er Jahren entwickelte sich China zu einem wichtigen Akteur im Bereich der Kryptowährungen. Das Land beherbergte zahlreiche Bitcoin-Mining-Unternehmen und war Heimat einiger der größten Krypto-Börsen weltweit. Die technologische Affinität der Bevölkerung und anfängliche regulatorische Freiräume förderten diese Entwicklung.
Im Dezember 2013 untersagte die People’s Bank of China (PBoC) Finanzinstituten den Handel mit Bitcoin, was zu einem Rückgang des Bitcoin-Kurses führte. Dennoch blieb der Handel für Privatpersonen weiterhin erlaubt.
Im September 2017 verbot die PBoC Initial Coin Offerings (ICOs) und ordnete die Schließung inländischer Krypto-Börsen an. Diese Maßnahmen zielten darauf ab, finanzielle Risiken zu minimieren und die Stabilität des Finanzsystems zu gewährleisten.
Im Mai 2021 untersagte China Finanzinstituten und Zahlungsdienstleistern die Erbringung von Dienstleistungen im Zusammenhang mit Kryptowährungen. Im September 2021 erklärte die PBoC alle Krypto-Transaktionen für illegal und verstärkte die Durchsetzung dieser Verbote.
Parallel zu den Verboten arbeitete China an der Einführung einer eigenen digitalen Zentralbankwährung, dem digitalen Yuan (e-CNY). Diese staatlich kontrollierte Währung wurde in mehreren Städten getestet und soll den Zahlungsverkehr modernisieren sowie die Kontrolle über das Finanzsystem stärken.
Trotz der strikten Haltung gibt es jetzt Hinweise darauf, dass China seine Politik überdenken könnte. Globale Entwicklungen und wirtschaftliche Überlegungen könnten dazu führen, dass China in Zukunft eine flexiblere Haltung gegenüber Kryptowährungen einnimmt.
In den letzten Jahren hat Bitcoin als führende Kryptowährung weltweit an Bedeutung gewonnen. Staaten, die wirtschaftlich relevant bleiben möchten, erkennen zunehmend die Notwendigkeit, Bitcoin in ihre Finanzstrategien zu integrieren. Die USA haben diesen Trend vorangetrieben.
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