Eric Trump: “Wenn Banken Krypto nicht adaptieren, sind sie in 10 Jahren ausgestorben”

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Kryptowährungen sind eine Revolution, nicht nur bei der Geldanlage, sondern für das gesamte Finanzsystem. Darum besteht laut Eric Trump, dem Sohn von Donald Trump, für viele Player im Finanzbereich jetzt Handlungsbedarf. Andernfalls könnten sie ausradiert werden. 

“Wenn Banken Krypto nicht adaptieren, sind sie in 10 Jahren ausgestorben”

Ausgelöst durch die Verwerfungen in der Finanzkrise 2008/09 sind Kryptowährungen geschaffen wurden, um eine Alternative zu einem Geldsystem zu haben, das zunehmend inflationiert wird. Doch im Jahr 2025 sind Kryptos viel mehr als das und beginnen mehr und mehr zur Konkurrenz des klassischen Finanzsystems zu werden. Gerade Coins wie XRP zeigen bereits jetzt durch verschiedene Kooperationen mit Banken und Anwendungsfälle im Zahlungsverkehr, wie groß die Bedeutung von dezentralen Währungen inzwischen geworden ist.

Aus diesem Grund hat kürzlich Eric Trump, Executive Vice President der Trump Organisation und Sohn von US-Präsident Donald Trump, eine Warnung an das klassische Bankensystem ausgestoßen. In einem Interview mit CNBC sagte er: „Das moderne Finanzsystem ist kaputt, es ist langsam, es ist teuer.“ Weiter hieß es von ihm: „Und ich sage Ihnen, wenn die Banken nicht aufpassen, was auf sie zukommt, werden sie in zehn Jahren ausgestorben sein.“

Denn Trump ist davon überzeugt, dass Kryptowährungen die Aufgaben des klassischen Finanzsystems besser und schneller erledigen können. Er sagte: „Es gibt nichts, was man mit Blockchain machen könnte, das nicht besser gemacht werden könnte als die Art und Weise, wie die aktuellen Finanzinstitute arbeiten.” Besonders das SWIFT-System für den internationalen Zahlungsverkehr bezeichnete er hierbei als eine absolute Katastrophe.

„Sie können jetzt sofort eine DeFi-App [dezentrales Finanzwesen] öffnen, Sie können jede beliebige Kryptowährungs-App öffnen und sofort Geld von Wallet zu Wallet senden, ohne Kosten und ohne Schwankungen“, sagte Eric Trump. Eine Palette von Möglichkeiten, die im klassischen Bankbereich zum Teil nicht gegeben sind.

Trump wirbt für Stablecoin

Aufgrund seiner Überzeugung, dass Kryptowährungen die Zukunft sind, wirbt Eric Trump auch sehr aktiv für deren Einsatz. Besonders im Fokus steht dabei der Stablecoin USD1 (USD1). Dieser auf der BNB-Blockchain gelaunchte Coin hat eine 1:1-Bindung an den US-Dollar und ist durch kurzfristige US-Staatsanleihen, US-Dollar-Einlagen und andere Barmitteläquivalente gedeckt. Beim Versenden der Währung fallen keine Gebühren an.

Allerdings steht der Coin auch im Zusammenhang mit einigen Kontroversen der Trump-Familie. So soll der Krypto-Broker Binance (Schaffer der BNB-Blockchain) Donald Trump & Co. eine Beteiligung angeboten haben, um offiziell zurück auf den US-Markt zurückkehren zu dürfen. Dies berichtete unter anderem das Wall Street Journal. Eine offizielle Bestätigung dessen gab es allerdings nie.

Geht es also nach Eric Trump, so wird Krypto eines Tages die Finanzwelt gänzlich auslöschen, wenn diese sich nicht an die neuen Gegebenheiten anpasst und dezentrale Projekte in die eigene Arbeit integriert.

Übrigens ist Eric Trump auch ein großer Bitcoin-Fan. Anleger, die jetzt von einem Kursanstieg bei der Mutter aller Kryptowährungen überproportional profitieren wollen, sollten einen Blick auf das einzigartige Bitcoin Bull Projekt werfen. 

Kann dieser Coin massiv dank Bitcoin steigen?

Denn Bitcoin Bull ist ein Memecoin, der sich nicht nur durch die reine Optik und das Wording an den Bitcoin koppelt. Das Projekt enthält ein ausgeklügeltes Belohnungssystem für Anleger, das immer dann relevant wird, wenn es Kursanstiege bei der Mutter aller Kryptowährungen gibt.

Konkret gibt es Token Burns, die den Kurs treiben bzw. Airdrops echter Bitcoins immer dann, wenn der Bitcoin bei einer bestimmten Marke ein neues Hoch markiert. So sieht der Ablaufplan dabei konkret aus:

BTC $100K – $BTCBULL Einführung

BTC $125K – Token-Verbrennung

BTC $150K – BTC-Airdrop

BTC $175K – Token-Verbrennung

BTC $200K – BTC-Airdrop

BTC $225K – Token-Verbrennung

BTC $250K – Großer $BTCBULL-Airdrop

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Darüber hinaus können Anleger bei Bitcoin Bull noch attraktive Staking-Prämien verdienen. Diese belaufen sich auf aktuell 80 Prozent pro Jahr und das für die ersten zwei Jahre. Inzwischen wurden übrigens bereits mehr als eine Milliarde Token gestakt.

Übrigens sollten Anleger, die jetzt in Bitcoin Bull investieren wollen, keine Zeit verlieren. Aufgrund des hohen Interesses und der bisherigen Investitionen steht im Presale schon bald die nächste Preiserhöhung an. Wer zu spät kommt, muss daher teurer kaufen.

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