Erst erwacht Satoshi Nakamoto’s Wallet, dann fällt die Bitcoin-Blockchain 2 Stunden aus – Steht Chaos bevor?
Das neue Jahr beginnt auf jeden Fall turbulent für den digitalen Währungsmarkt. Vor allem für Bitcoin. Gerade einmal eine Woche ist das Jahr alt und in dieser Zeit sind bereits einige Ereignisse vorgekommen, mit denen wohl niemand so schnell gerechnet hätte. Während der Kursrutsch um 10 % innerhalb weniger Stunden am Mittwoch vielleicht noch keine große Sache gewesen wäre, weil Kryptowährungen für ihre Volatilität bekannt sind, hat es gestern und heute bereits ganz andere Themen gegeben. Erst sind an die Wallet, die dem anonymen Bitcoin-Gründer Satoshi Nakamoto zugeschrieben wird, fast 27 Bitcoin gesendet worden (im Wert von knapp 1,2 Millionen Dollar) und dann ist es heute in den frühen Morgenstunden zu einem zweistündigen Stillstand der Bitcoin-Blockchain gekommen. Bricht das Chaos unmittelbar vor der möglichen Genehmigung der Bitcoin ETFs in den USA aus?
Bitcoin Gründer empfängt BTC
Noch ist nicht bekannt, ob es sich bei Satoshi Nakamoto um eine Einzelperson oder eine Gruppe von Menschen handelt, die Bitcoin gegründet haben. Einige glauben auch gerne, dass die CIA die Kryptowährung erfunden hat und die Anonymität nur als Vorwand genutzt wird, um die Wege des Geldes genau zu verfolgen. Man vermutet, dass die Wallets von Satoshi Nakamoto zwischen 600.000 und über einer Million Bitcoin besitzen. Bisher war das eher bullisch, da es seit Jahren keine Transaktionen der Wallets gegeben hat, die dem Bitcoin-Gründer zugeschrieben werden. Damit hat man vermutet, dass diese vielleicht sogar gar nicht mehr zugänglich sind, wodurch das Angebot noch weiter verknappt werden würde.
Nun ist es allerdings zu einer Transaktion gekommen, bei der knapp 27 Bitcoin an die Genesis-Wallet gesendet wurden. Dabei handelt es sich um die erste Wallet, die im Zusammenhang mit Bitcoin gegründet wurde. Zum Versender der Bitcoin ist nichts bekannt, sodass man auch nicht weiß, ob es sich um ein Versehen handelt und man vielleicht nur ein paar Dollar an die Wallet gesendet werden hätten sollen, so wie auch Vitalik Buterin, der Gründer von Ethereum, oft Token von Fans gesendet bekommt, oder ob vielleicht sogar Satoshi Nakamoto selbst wieder aktiv wird. Die Auswirkungen auf den Kurs könnten verheerend sein.
Und auch die vermeintliche Reaktivierung der Genesis-Wallet ist noch nicht das einzige außergewöhnliche, was heuer schon passiert ist. Nun scheint es auch Probleme mit der Bitcoin-Blockchain zu geben.
Blockchain steht für 2 Stunden still
Im Durchschnitt dauert es 10 Minuten, bis ein neuer Block auf der Bitcoin-Blockchain bestätigt wird. Steigt die Hashrate, wird die Schwierigkeit regelmäßig angepasst, damit nicht alle Bitcoin sofort geschürft werden können. Umgekehrt wird die Schwierigkeit nach unten reguliert, wenn die Hashrate sinkt und sich weniger Miner am Prozess beteiligen. Abweichungen sind daher normal und keine große Sache. Mysteriös wird es aber, wenn plötzlich gleich 2 Stunden lang kein Block mehr angehängt wird. Genau das ist aber heute passiert.
Auch dabei handelt es sich um ein Ereignis, das, wenn überhaupt, alle paar Jahre einmal eintritt. In etwa alle 180.000 Blöcke kommt es zu Schwierigkeiten, was bedeutet, dass das Bitcoin-Netzwerk eine Uptime von mehr als 99,98 % hat. Das Jahr beginnt also bereits mit einigen Besonderheiten und davon könnte es heuer noch mehr geben.
Auch den Bitcoin-ETFs fiebert man inzwischen schon seit Jahren entgegen und in der nächsten Woche könnten diese tatsächlich Realität werden. Zudem wird das Halving, welches auch nur alle 4 Jahre durchgeführt wird, ebenfalls heuer wieder stattfinden. Alles in allem bleiben es also spannende Zeiten für Krypto-Investoren, sodass es vor allem in den nächsten Tagen zu erhöhter Volatilität kommen kann. Wem das zu riskant ist, der könnte mit Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) eine Alternative finden, um den Schwankungen der nächsten Tage zu entgehen.
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Bitcoin Minetrix: Preissteigerungen garantiert
Während Coins, die an den Kryptobörsen handelbar sind, Kursschwankungen durch Angebot und Nachfrage unterliegen, haben Investoren, die noch während des ICOs (Initial Coin Offerings) in Kryptowährungen investieren, die Möglichkeit, von Anfang an bei einem neuen Projekt dabei zu sein, lange bevor dieses überhaupt an den Exchanges handelbar ist. Kommt es zum Erfolg, können daraus extrem hohe Renditen resultieren. Während des ICOs wird der Preis von den Entwicklern noch fix vorgegeben und der Coin direkt von den Herausgebern gekauft. Im Fall von Bitcoin Minetrix ($BTCMTX) sind dabei sogar regelmäßige Preissteigerungen geplant, sodass frühe Käufer auf jeden Fall einen Buchgewinn mitnehmen können.
(BTCMTX Presale – Quelle: Bitcoin Minetrix)
Schon in weniger als 4 Tagen wird bei $BTCMTX die nächste Preiserhöhung durchgeführt, von der frühe Käufer bereits profitieren. Bitcoin Minetrix kommt mit einem innovativen Stake to Mine-Konzept und ermöglicht es Investoren, für das Staken der $BTCMTX-Token Credits zu erhalten, die für das Bitcoin Cloud Mining verwendet werden können. Dadurch wird es überflüssig, selbst in Mining Hardware zu investieren und die Risiken einzugehen, die üblicherweise mit dem Cloud Mining einhergehen.
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Während man bisher beim Cloud Mining nur hoffen konnte, dass man die Bitcoin am Ende auch erhält, für die man Rechenleistung von einem Anbieter mietet, erfolgt die Verteilung des Mining-Guthabens bei Bitcoin Minetrix automatisch über Smart Contracts. Je mehr Token man in den Staking Pool einzahlt, desto mehr Credits erhält man.
(Stake to Mine Dashboard – Quelle: Bitcoin Minetrix)
Das Konzept, Bitcoin Mining wieder für alle zugänglich zu machen, könnte nicht nur die Hashrate und die Sicherheit im Netzwerk erhöhen, sondern begeistert auch Investoren, die bereits $BTCMTX-Token im Wert von mehr als 7,7 Millionen Dollar gekauft haben. Während des Presales erhalten Anleger, die ihre Token staken, zusätzliche Token als Rendite, wobei die APY derzeit noch bei über 80 % liegt, bevor das Projekt später, nach dem Ende des Vorverkaufs, in die Stake to Mine-Phase übergeht.
Die hohen Staking-Belohnungen und die Aussicht auf Bitcoin Cloud Mining-Guthaben führen dazu, dass ein Großteil der bisher verkauften Token in den Staking Pool eingezahlt wurden, wodurch das Umlaufangebot beim Handelsstart an den Kryptobörsen stark begrenzt ist. Ein knappes Angebot, kombiniert mit einer hohen Nachfrage, sind bekanntlich die besten Voraussetzungen für eine potenzielle Kursexplosion, weshalb Experten davon ausgehen, dass der $BTCMTX-Preis nach dem Presale durch die Decke gehen könnte.
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